Gern wird ja so auf ungefähr auf Höhe des dritten Albums eines jungen Künstlers von einem Reifeprozess gesprochen. Patrick Nuo ist jetzt ein verheirateter Vater, da muss doch irgendwas neu und anders und männlicher klingen. Tut es allerdings nicht. Erneut legt der wahlhanseatische Eidgenosse auf …
Katja, du hast von der Scheibe deinen Schreibstil beeinflussen lassen. Etwas mehr "sass", wie die US-Amerikaner sagen würden, hätte dieser Review im Fliesstext bestimmt nicht geschadet. Dass die CD an musikalischer Egalität wohl kaum zu überbieten ist, sollte dem geneigten Hörer eh schon klar sein So, better luck next time, wird ja keine Nuo-Scheibe sein und dann läuft die (Schreib-)Maschine wieder auf etwas spannenderen Pfaden, ich würd mich freuen.
Lieber IrishPhil, du warst wahrscheinlich nicht der einzige, der sich "sass" erhofft hat. Und das ist ja auch die Crux an der Sache Patrick Nuo mit "sass" zu bewerfen, ist wie einem Kleinkind seinen Tokio Hotel-/Revolverheld-Starschnitt wegzunehmen (q.e.d). Im Grunde ist doch alles zu Patrick Nuo schon gesagt worden und jede vermeintlich neue Kritik drehte sich letztendlich im Kreis. Wieso also wo drauf rumhacken, wo ohnehin jeder pflügt? Und ich glaube, es gibt weitaus spannendere Felder, seinen 'sass' loszuwerden. Was dann wiederum dem musikbelesenen laut.de-User erst recht Spaß machen kann - (unter Umständen fieser) 'Drive', wo man ihn zunächst gar nicht erwartet.
Aber nix für ungut, vielen Dank für deine Anmerkung. Bis zum nächsten Mal
Ey Katja Sry, hab deine Antwort erst gerade JETZT gelesen. Normalerweise bin ich ja aufmerksam, aber über den Namen "Nuo" les' ich wohl rigoros hinweg
Deine Argumentation stösst bei mir auf nen nickenden Kopf, hast absolut Recht! Und daher bin ich auf deinen "Drive" bei anderen Scheiben gespannt und freu mich drauf.
Gern wird ja so auf ungefähr auf Höhe des dritten Albums eines jungen Künstlers von einem Reifeprozess gesprochen. Patrick Nuo ist jetzt ein verheirateter Vater, da muss doch irgendwas neu und anders und männlicher klingen. Tut es allerdings nicht. Erneut legt der wahlhanseatische Eidgenosse auf …
Katja, du hast von der Scheibe deinen Schreibstil beeinflussen lassen. Etwas mehr "sass", wie die US-Amerikaner sagen würden, hätte dieser Review im Fliesstext bestimmt nicht geschadet.
Dass die CD an musikalischer Egalität wohl kaum zu überbieten ist, sollte dem geneigten Hörer eh schon klar sein
So, better luck next time, wird ja keine Nuo-Scheibe sein und dann läuft die (Schreib-)Maschine wieder auf etwas spannenderen Pfaden, ich würd mich freuen.
Lieber IrishPhil, du warst wahrscheinlich nicht der einzige, der sich "sass" erhofft hat. Und das ist ja auch die Crux an der Sache Patrick Nuo mit "sass" zu bewerfen, ist wie einem Kleinkind seinen Tokio Hotel-/Revolverheld-Starschnitt wegzunehmen (q.e.d). Im Grunde ist doch alles zu Patrick Nuo schon gesagt worden und jede vermeintlich neue Kritik drehte sich letztendlich im Kreis. Wieso also wo drauf rumhacken, wo ohnehin jeder pflügt? Und ich glaube, es gibt weitaus spannendere Felder, seinen 'sass' loszuwerden. Was dann wiederum dem musikbelesenen laut.de-User erst recht Spaß machen kann - (unter Umständen fieser) 'Drive', wo man ihn zunächst gar nicht erwartet.
Aber nix für ungut, vielen Dank für deine Anmerkung. Bis zum nächsten Mal
Grüße
Katja
Bei dem habe ich boy group Vorurteile, die immer wieder wahr werden!
Ey Katja
Sry, hab deine Antwort erst gerade JETZT gelesen. Normalerweise bin ich ja aufmerksam, aber über den Namen "Nuo" les' ich wohl rigoros hinweg
Deine Argumentation stösst bei mir auf nen nickenden Kopf, hast absolut Recht! Und daher bin ich auf deinen "Drive" bei anderen Scheiben gespannt und freu mich drauf.
Rock the f**k on und geniess die Nacht!
Ob er wohl je wieder Ohrwürmer wie "5 days" oder "Undone" zustande kriegt...