Okay, so ein Album hört man definitiv nicht jeden Tag. Einerseits bieten Periphery auf ihrem Neuling nämlich Großartiges. Das ist vor allem der Instrumentalfraktion zuzuschreiben. Viele Stellen lösen dagegen Brechreiz aus. Hieran ist in erster Linie Sänger Spencer Sotelo schuld.

Dass man, nur …

Zurück zum Album
  • Vor 8 Jahren

    Intrumental gut, Gesang scheiße. Alles beim alten also im Staate Periphery. Inzwischen gehe ich schon mit dem Wissen an die Alben ran, das Sotelo stellenweise einfach die Lieder mit seinem Gesang verhagelt. Sieht man mal von dem Schwachpunkt ab, ist das Album sehr stark. 4/5

  • Vor 8 Jahren

    Für mich sitzt der Gesang in allen Bereichen, aber ich kann die Kritik an seiner Stimme vollkommen nachvollziehen. Für mich bleibt "Periphery II" das beste und abwechslungsreichste Werk.

  • Vor 8 Jahren

    Einfach auf Meshuggah warten und sowas hier gekonnt ignorieren...!

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Seit Catch 33 kam da auch nichts mehr, was mich irgendwie umgehauen hätte.

    • Vor 8 Jahren

      Über Geschmack lässt sich natürlich streiten, ich persönlich kann auch mir obzen und Koloss einiges anfangen - obwohl die Komplexität natürlich nachgelassen hat.
      Und besser als periphery ists jawohl allemal, oder? Hab hier mal rein gehört, ist für mich ungebbar.

  • Vor 8 Jahren

    Brüllwürfel ist unstoppbar, as usual. Und wenn er mal auf Albumlänge gut singt (Juggernaut) sind die Texte scheisse. Okay, die sind eigentlich meistens Scheisse bei denen.

    Instrumental genau das, was oben steht: überladen. Marigold, Absolomb und Lune die Highlights des Albums, Rest so lala.

  • Vor 8 Jahren

    Der Gesang wird weiterhin polarisieren, für mich aber ein geiles Album :)

  • Vor 8 Jahren

    Also ich finde den wilden Ritt über die Drums im Refrain von 'The Way the News goes' eigentlich ganz nett, definitiv etwas, was ich so noch nicht gehört habe...

    Insgesamt ist die PLatte zu durchwachsen, um zu begeistern. Bei den meisten Prog-Metal-Bands gibt es für mich irgendetwas, was mich abschreckt - Gesang, Keyboardsoli, Gitarrentuning - wirken oftmals überambitioniert oder gehen einfach nicht im Ganzen auf.

    Da lob ich mir 'ne Hand voll Dreck, Spielfreude und 'not giving a fuck', wie im Falle von Mastodon (Surf-Riff in Divinations!). Und da fällt mir doch glatt auf, dass Crack the Skye auch mit Doublebass im Refrain bestückt ist. Wobei es sich da auf den ganzen Song erstreckt und generell nicht so in den Vordergrund tritt, sondern eben im Ganzen aufgeht.

  • Vor 8 Jahren

    Geile Scheibe! Ich suche zudem hier auf der Seite 'ne Möglichkeit, eine Band zu "melden" wenn diese noch nicht gelistet ist. Ich finde es bedenklich, dass "The Contortionist" noch keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Bin ich damit allein? ;-)

  • Vor 6 Jahren

    tjaja, der sänger. Er erinnert manchmal ein wenig an den Kaulitz-Buben von der Tokyoter Jugendherberge.

    Trotzdem, wenn ich gesanglich brutalstes Monoton will, kann ich ja weiterhin Meshuggah hören.
    Er hat schon ein kräftiges Organ und setzt es vielseitig ein. Teils wär ein schlichter Scream vielleicht besser aber technisch gesehen können die schon was.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      sorry wegen des zweimal gelöschten posts. hab irgendnen neunmalklugen scheiß abgelassen, aber die quintessenz war wohl, dass periphery aus gründen (auch von dir genannt) definitiv ne daseinsberechtigung haben, und dass auch ich (trotz allem) fan bin.

    • Vor 6 Jahren

      kann ich so stehen lassen.
      Gibt definitiv schlimmere Mucke und bei Periphery kann man ja durchaus auch viele tolle Sachen raus hören. Unterschreib ich so. :)