Porträt

laut.de-Biographie

Piers Faccini

Als Sohn eines Italieners und einer Britin erblickt Piers Faccini 1970 in London das Licht der Welt. Gleichwohl wächst er in Frankreich aus, wohin die Familie zieht. Seine erste Band Charley Marlowe gründet er 1997 gleichwohl in seiner Geburtsstadt.

Ab 2001 beginnt Piers, solo Musik zu produzieren. Dabei lässt sich der junge Mann von westafrikanischen Rhythmen, Blues und Folk inspirieren - recht ungewöhnliche Einflüsse für einen Singer/Songwriter.

Die erste reguläre Soloveröffentlichung hört auf den namen "Leave No Trace und erscheint 2004 via Blue Electric. Touren mit anderen großen Singer/Songwritern wie Jack Johnson oder Ben Harper sind die Folge.

Über diese Connections kommt die Zusammenarbeit mit J.P. Plunier für dem Zweitling "Tearing Sky" von 2006 zustande. Es folgen die Veröffentlichungen "Two Grains Of Sand" (2009), "My Wilderness" (2011) und "Between Dogs And Wolves" (2013).

Im Jahr 2016 begibt er sich mit der Platte "I Dreamed an Island" auf eine musikalische Reise nach Sizilien und versucht dessen reiche Geschichte musikalisch einzufangen. Dazu singt er auf Englisch, Arabisch und Italienisch.

Neben der Musik betätigt sich Faccini außerdem als Maler. Die beiden Leidenschaften verbindet er auf seinem selbst gegründeten Label Beating Drum, das er als Brücke zwischen Kunst, Musik und Literatur versteht.

Alben

Surftipps

  • Bandcamp

    Alle Alben auf einen Schlag.

    https://piersfaccini.bandcamp.com/
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    https://de-de.facebook.com/PiersFacciniMusic/

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