Pokey LaFarge, bislang eine Wundertüte aus Americana-Versatzstücken, pfotensanftem Rockabilly, Swing und Blues, dabei die Haare fest mit Popappealgegelt, legt mit "Rhumba Country" kein Rumba-Album vor. Aber eines, das sich vom Rest seines Oeuvres unterscheidet. Das Problem an Andrew Heissler war …
Auf dem OST zu Lone Ranger findet sich das Instrumentalstück Red's Theater Of The Absurd. Hätte für mein Empfinden von Tom Waits stammen können und hat mich direkt angesprochen. Also hab ich mich durch den bis dahin bestehenden Pokey LaFarge- Katalog gehört nur um festzustellen das es kein vergleichbares Stück gibt. Aber: Die Melange aus MississippiHillGipsyJazz der 30iger Jahre und die beeindruckende Qualität der Liveauftritte gepaart mit einer guten Portion Charisma hatte es mir angetan. Die spätern Alben nehmen dann das Tempo, die Verspieltheit und auch die Qualitätsdichte etwas zurück. 3 von 3 ist fair...
Pokey LaFarge, bislang eine Wundertüte aus Americana-Versatzstücken, pfotensanftem Rockabilly, Swing und Blues, dabei die Haare fest mit Popappealgegelt, legt mit "Rhumba Country" kein Rumba-Album vor. Aber eines, das sich vom Rest seines Oeuvres unterscheidet. Das Problem an Andrew Heissler war …
Auf dem OST zu Lone Ranger findet sich das Instrumentalstück Red's Theater Of The Absurd. Hätte für mein Empfinden von Tom Waits stammen können und hat mich direkt angesprochen. Also hab ich mich durch den bis dahin bestehenden Pokey LaFarge- Katalog gehört nur um festzustellen das es kein vergleichbares Stück gibt. Aber: Die Melange aus MississippiHillGipsyJazz der 30iger Jahre und die beeindruckende Qualität der Liveauftritte gepaart mit einer guten Portion Charisma hatte es mir angetan. Die spätern Alben nehmen dann das Tempo, die Verspieltheit und auch die Qualitätsdichte etwas zurück. 3 von 3 ist fair...