VÖ: 16. Juli 2021 (Napalm Records (Universal Music)) Metal/Heavy
Saarländer: Hausen irgendwo da unten im Südwesten, sind mit ihren Nachbarn in Hassliebe verbunden und hängen am Tropf irgendwelcher Finanzausgleichsmechanismen. Da ist es nie verkehrt, wenn neben Heinz Becker, UrPils oder Stefan Kuntz weitere Berühmtheiten dazu beitragen, das Bild des kleinsten …
Liest sich so, als wäre es für den Autor das erste oder maximal zweite Powerwolf-Album. "Call of the Wild" ist derselbe Aufguss wie die letzten drei bis vier Male. An sich durchaus gut, aber irgendwann gibt's für das immergleiche Schema eben anstatt Begeisterung nur noch ein anerkennendes Kopfnicken.
Saarländer: Hausen irgendwo da unten im Südwesten, sind mit ihren Nachbarn in Hassliebe verbunden und hängen am Tropf irgendwelcher Finanzausgleichsmechanismen. Da ist es nie verkehrt, wenn neben Heinz Becker, UrPils oder Stefan Kuntz weitere Berühmtheiten dazu beitragen, das Bild des kleinsten …
Liest sich so, als wäre es für den Autor das erste oder maximal zweite Powerwolf-Album. "Call of the Wild" ist derselbe Aufguss wie die letzten drei bis vier Male. An sich durchaus gut, aber irgendwann gibt's für das immergleiche Schema eben anstatt Begeisterung nur noch ein anerkennendes Kopfnicken.
Musik für Sancho.
Sind durchaus geile Songs dabei. Los! Undress to confess! xD
Schlagerisierter Metal für die Wacken Main Stage, handwerklich natürlich nichts zu meckern, künstlerisch halt cringe wie immer.
Mukke für den lautuser
Aldah... seid doch nicht immer so frech! xD Nenene....