Als Kürzel für "depressiv-suizidaler Emo-Punk-Rap" wünschte Private Paul den Titel seines (Experimente ausgenommen) letzten Albums zu lesen. Geändert hat sich leider wenig. Inzwischen fehlt - klar, handelt sich ja 'nur' um eine EP - auch noch das R.
Interessante und introspektive Texte, auch über dem Durchschnitt deutscher Rapper vorgetragen. Soundmäßig nichts, das ich mir persönlich in Dauerschleife anhören könnte, insbesondere die Scream-Passagen aber das ist subjektiv. Solide und gut produziert, 3/5
Als Kürzel für "depressiv-suizidaler Emo-Punk-Rap" wünschte Private Paul den Titel seines (Experimente ausgenommen) letzten Albums zu lesen. Geändert hat sich leider wenig. Inzwischen fehlt - klar, handelt sich ja 'nur' um eine EP - auch noch das R.
Die Buchstabenspielereien wirken sich auf das …
Früher über die emo szene gelacht und sich heute sowas ernsthaft geben ? auf keinen..
Interessante und introspektive Texte, auch über dem Durchschnitt deutscher Rapper vorgetragen. Soundmäßig nichts, das ich mir persönlich in Dauerschleife anhören könnte, insbesondere die Scream-Passagen aber das ist subjektiv. Solide und gut produziert, 3/5
Bei Dani ist der immer 4er Kandidat, weswegen ich öfter reingehört hab. Ist aber nix für mich. Wie Prezident in depressiv.
Also musikalisch vllt nicht, aber das Timbre und die Betonung lassen mich das assoziieren.
Gut für ihn aber, wenn es therapeutische Wirkung hat
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.