"Monarchy Of Roses" brummt in bester Jammanier los, um sich in einen glockenhellen Refrain zu ergießen, der sich im Schlussteil auch noch zur hymnischen Rockgeste nach oben schraubt. Das Schema des an Siebziger-Rock und -Disco angelehnten Openers steht exemplarisch dafür, was den Peppers regelmäßig …

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  • Vor 14 Jahren

    Nach mehrmaligen hören bin ich noch kein bisschen enttäuscht worden die Chilis schaffen auch mit neuem Gitarristen ein solides Album

    Monarchy of Roses 4/5
    Factory of Faith 5/5
    Brendans Death Song 5/5
    Ethiopia 5/5
    Annie wants a Baby 5/5
    Look Around 3/5
    The Adventures of Raindance Maggie 3/5
    Did i let you know 4/5
    Goodbye Hooray 5/5
    Happiness loves Company 4/5
    Police Station 5/5
    Even you Brutus 5/5
    Meet me at the Corner 5/5
    Dance, dance, dance 4/5

    4/5 !!!

  • Vor 14 Jahren

    ist es peinlich zuzugeben, dass es das erste album von den peppers seit californication ist, was mich richtig umgehauen hat? naja, am anfang fand ich es ziemlich beschissen, da die erste single so übel ist und nur streams in schlechter qualität möglich waren. aber ich hab es gestern schon im plattenladen meines vertrauens gesehen und dachte mir, warum nicht mal ein kauf nach 12 jahren ohne die peppers.
    definitiv klingt es nicht nach frusciante, aber nach einem tat rauf und runter hören gefällt es ohne ausnahmen. naja, die erste single hat einen beschissenen refrain und der schlusstrack kann was nerven. also zwei ausnahmen. ;)

  • Vor 14 Jahren

    "Ohnehin beruht die eingangs erwähnte Polarisierung weniger auf Fakten und musikalischer Qualität von Songs und Akteuren, sondern entspringt meist den Köpfen der Hörer, also dem eigenen Wunsch, wie die Peppers gefälligst zu klingen haben."

    Damit kann praktisch jede neue RHCP-Platte bewertet werden, selbst wenn sie den Schni-Schna-Schnappi-Song auf Platte bannen würden.
    Natürlich ist gegen dieses Bekanntheits-Erwartungs-Phänomen auch kaum etwas zu tun. Dieses spaltet die Fan- oder Hasslager der Peppers. Hasser sind natürlich enorm kritisch und meistens taub für die subtilen Änderungen einer Band. Fans verbinden in erster Linie alte Harmonien, Gefühle und Klanglandschaften mit jedem neuen Material. So reichen in der Regel ein paar Remineszenzen an vermeintliche Großzeiten und sie kaufen praktisch auch blind.
    Ich bin der Meinung, daß jede neue Band mit solch einem Debut ziemlich schnell in der Versenkung verschwunden wäre. Es gibt weder großartige Singles noch ein Klangkonzept, welches das Album als ganzes hätte glänzen lassen können. Da der Rezensent aber definitiv zum Fanlager gehört, bekommt das Album statt der verdienten 3/5 eben fast die volle Punktzahl.

  • Vor 14 Jahren

    Gestern auf Party die Scheibe laufen lassen und jedem hat es gefallen. Mir gefällt es nach jedem Mal mehr. Ganz großartig und fuck off, haters. Album ist ein Grower vor dem Herrn!

  • Vor 14 Jahren

    Gerade gekauft und ich muss sagen die Peppers haben es halt immer noch drauf.Auch ohne John und obwohl ich diesen Mann echt verehre,finde ich hat man auf Stadium Arcadium seinen Einfluss zu stark herausgehört.
    Und auf der neuen Platte passt die Mischung zwischen Bass(wie in der Kritik erwähnt),Drums und Gitarre wieder und das macht sie zu einer klasse RHCP CD.

    PS:Grüße an alle die die Peppers wegen einer Singel schon abgeschrieben hatten.

  • Vor 14 Jahren

    was auch für ein sehr gutes, homogenes Album spricht, ist, dass mir bei jedem Mal überlege, welcher der Songs jetzt für mich mein Lieblingssong ist. Die Prioritäten des Favourite sind jedes Mal anderes gewichtet. Einziger Song, der mir definitiv nicht so zusagt, ist "Dance, Dance, Dance." 4.5 Punkte von mir.

  • Vor 14 Jahren

    Ich erwähne hierbei mal, dass ich das Cover und das Booklet extrem geil finde.. und Ethiopia hat nen geilen Refrain ;)

  • Vor 14 Jahren

    Irre ich mich oder hatte das Album vorhin nich 5 Sterne von der Redaktion?