Richard Ashcroft reckt die Akustik-Gitarre nach oben, als hätte er einen klaren Sieg eingefahren. Darüber steht's in großen Lettern: Natural Rebel. Einzig: rebellisch klingt auf Ashcroft fünfter Soloplatte leider nichts, dafür vieles überraschend uninspiriert.
das bewährte Ashcroft-Schema "Gitarre meets Streicher" hat bis dato immer funktioniert - 2 Songs waren immer dabei die herausragend waren. Dieses Mal fehlt mir aber bereits nach den ersten Tracks die Geduld das Teil durchzuhören... einfach zu weichgespült und die opulenten Streicher sind einfach zu obvious billiges Keyboard Klimbim. Schade
Also nee, echt pipapo die Scheibe. Ich mag den Richie eigentlich. Der kann doch eigentlich Stimme und Musik. Aber das ist alles so belanglos geworden, ohne Ecken und Kanten. Immer mal so kurz lugt was gutes raus, verschwindet aber genauso schnell wieder in den Niederungen der sich anbiedernden Radiotauglichkeit.
Richard Ashcroft reckt die Akustik-Gitarre nach oben, als hätte er einen klaren Sieg eingefahren. Darüber steht's in großen Lettern: Natural Rebel. Einzig: rebellisch klingt auf Ashcroft fünfter Soloplatte leider nichts, dafür vieles überraschend uninspiriert.
Im Opener "All My Dreams", einem …
das bewährte Ashcroft-Schema "Gitarre meets Streicher" hat bis dato immer funktioniert - 2 Songs waren immer dabei die herausragend waren. Dieses Mal fehlt mir aber bereits nach den ersten Tracks die Geduld das Teil durchzuhören... einfach zu weichgespült und die opulenten Streicher sind einfach zu obvious billiges Keyboard Klimbim. Schade
Für mich funktioniert auch dieses Album - surprised by the joy ist doch klasse
Also nee, echt pipapo die Scheibe. Ich mag den Richie eigentlich. Der kann doch eigentlich Stimme und Musik. Aber das ist alles so belanglos geworden, ohne Ecken und Kanten. Immer mal so kurz lugt was gutes raus, verschwindet aber genauso schnell wieder in den Niederungen der sich anbiedernden Radiotauglichkeit.