VÖ: 20. April 2007 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Mit Sanctity haben sich Roadrunner Records einen sehr vielversprechenden Newcomer an Land gezogen. Dabei verdanken Band und Label ihre Zusammenarbeit hauptsächlich Trivium-Fronter Matt Heafy, der von Sanctity so begeistert war, dass er die Jungs persönlich an Monte Connor weiter empfohlen hat.
Kann ich jedem (Neo-)Thrasher nur höllisch empfehlen. Das Ding groovt so hart, es zieht euch die Schuhe aus. Generell gestaltet sich das Album sehr abwechslungsreich, vor allem im Gesang.
Anspieltipps: Beneath The Machine Road To Bloodshed
ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal in einem Forum (positive oder negative) Kritik zu einem Album abgegeben zu haben, aber diesmal scheint es mir notwendig zu sein.
Es fällt mir schwer zu glauben, dass es sich bei dieser Scheibe um ein Debüt handelt, da ich vom Können dieser Band wirklich beeindruckt bin. Es ist sehr abwechslungsreich, hart, dabei aber melodiös, was in diesem Fall wunderbar zusammenpasst und auch wenn sie Anleihen von Testament nehmen, ein vollkommen eigenständiges, tolles Album. Kraftvoll, mit Tempo- und Geangswechseln, ich hab seit SOAD`s Toxicity kein vergeichbar gutes Album mehr gehört.
Umso mehr erstaunt es mich, dass die für mich gerade noch akzeptable 4-Punkt-Wertung der Redaktion bei den Lesern auf bescheidene 2 Punkte reduziert wird --> kann mir das jemand erklären.
Umso mehr erstaunt es mich, dass die für mich gerade noch akzeptable 4-Punkt-Wertung der Redaktion bei den Lesern auf bescheidene 2 Punkte reduziert wird --> kann mir das jemand erklären. Raimund »):
Naja, wenn Sie auf "Leser" klicken dann sehen Sie eine genaue Auswertung der Stimmen: 59% (zur Zeit) haben die schlechteste Wertung "mies, 1" gegeben. Ist offenbar nicht jedermanns Sache, viele kommen auch vom Radio laut.fm und da läuft kaum mal metal, zumindest nicht trash. Ist ja kein reines Metalforum hier.
Aber kein Problem, die Alben, die viele 1 und 5 bekommen sind meistens interessanter als jene, die mit Bewertungen 3 bis 4 insgesamt besser abschneiden weil sie keinem wehtun.
Ohnehin, nach einer Veröffentlichung lohnt sich kaum da zu gucken, erst nach einigen Monaten denn der Ersteindruck täuscht häufig. Man sehe sich mal die Noten in alten Metal Hammern an zu Celtic Frosts "Into the Pandemonium" oder Guns`n`Roses "Appetite for Destruction" oder auch Visions zu "White light, white heat, white trash" von Social Distortion, manchmal merken auch Profis nichts.
Mit Sanctity haben sich Roadrunner Records einen sehr vielversprechenden Newcomer an Land gezogen. Dabei verdanken Band und Label ihre Zusammenarbeit hauptsächlich Trivium-Fronter Matt Heafy, der von Sanctity so begeistert war, dass er die Jungs persönlich an Monte Connor weiter empfohlen hat.
Der …
Kann ich jedem (Neo-)Thrasher nur höllisch empfehlen. Das Ding groovt so hart, es zieht euch die Schuhe aus. Generell gestaltet sich das Album sehr abwechslungsreich, vor allem im Gesang.
Anspieltipps:
Beneath The Machine
Road To Bloodshed
Liebe Fans des Harten,
ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal in einem Forum (positive oder negative) Kritik zu einem Album abgegeben zu haben, aber diesmal scheint es mir notwendig zu sein.
Es fällt mir schwer zu glauben, dass es sich bei dieser Scheibe um ein Debüt handelt, da ich vom Können dieser Band wirklich beeindruckt bin. Es ist sehr abwechslungsreich, hart, dabei aber melodiös, was in diesem Fall wunderbar zusammenpasst und auch wenn sie Anleihen von Testament nehmen, ein vollkommen eigenständiges, tolles Album. Kraftvoll, mit Tempo- und Geangswechseln, ich hab seit SOAD`s Toxicity kein vergeichbar gutes Album mehr gehört.
Umso mehr erstaunt es mich, dass die für mich gerade noch akzeptable 4-Punkt-Wertung der Redaktion bei den Lesern auf bescheidene 2 Punkte reduziert wird --> kann mir das jemand erklären.
Ansonsten: mein Dank für diese gute Musik-Site
Gruß
Raimund
@J.J.Ray («
Umso mehr erstaunt es mich, dass die für mich gerade noch akzeptable 4-Punkt-Wertung der Redaktion bei den Lesern auf bescheidene 2 Punkte reduziert wird --> kann mir das jemand erklären.
Raimund »):
Naja, wenn Sie auf "Leser" klicken dann sehen Sie eine genaue Auswertung der Stimmen: 59% (zur Zeit) haben die schlechteste Wertung "mies, 1" gegeben. Ist offenbar nicht jedermanns Sache, viele kommen auch vom Radio laut.fm und da läuft kaum mal metal, zumindest nicht trash. Ist ja kein reines Metalforum hier.
Aber kein Problem, die Alben, die viele 1 und 5 bekommen sind meistens interessanter als jene, die mit Bewertungen 3 bis 4 insgesamt besser abschneiden weil sie keinem wehtun.
Ohnehin, nach einer Veröffentlichung lohnt sich kaum da zu gucken, erst nach einigen Monaten denn der Ersteindruck täuscht häufig. Man sehe sich mal die Noten in alten Metal Hammern an zu Celtic Frosts "Into the Pandemonium" oder Guns`n`Roses "Appetite for Destruction" oder auch Visions zu "White light, white heat, white trash" von Social Distortion, manchmal merken auch Profis nichts.
Hab mal in das Album reingehört. Ist erstaunlich gut. Kaufen werd ichs mir wohl trotzdem nicht!
sehr gutes album man hört auch leicht wer mit in der produktion geholfen hat....Trivium sei dank gibts das jetzt auch im laden danke 4 von 5
hab auch reingehört... weiß nicht ob man sie mit trivium vergleichen kann, aber die taugen mir doch mehr als sanctity.
die produktion kann man vergleichen und die trash aspekte aber sonst is road to bloodshed
auf alle fälle mal besser sls the crusade