Wütende Frauen sind schön. PJ Harvey ist schön, Alison Mosshart ist schön, Kim Gordon ist schön. Skin ist schön, Karen O ist schön, Courtney Love war mal schön. Nun bekommt die Clique Zuwachs. Ein Londoner Damenquartett pocht an die Tür der Wütenden und Schönen. Zunächst müssen sie sich …

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  • Vor 11 Jahren

    Hat aber lange gedauert. Die Saengerin dreht total durch, das kommt schon gut rueber. Alles wie Joy Division in komplett manisch und verzerrt. Der Filmausschnitt am Anfang des ersten Stuecks stammt aus einem John Cassavetes-Film, ich weiss nicht mehr genau welcher, der, in dem Gena Rowlands Selbstzerfleischung betreibt, das koennten also.. ah, 'Opening Night'.

  • Vor 11 Jahren

    Geiles Album, absolut unterirdische Einleitung. Rest der Rezension geht klar.

  • Vor 11 Jahren

    Dachte ebenfalls schon, dass die Savages unter lauts Radar fliegen würden. Kritik finde ich gelungen, ebenfalls bis auf die merkwürdig unreife und unwitzige Einleitung.
    Das Album ist düster, mitreissend und der stellenweise herrlich breite Akzent der Sängerin setzt dem ganzen das Indiegirlkrönchen auf.

  • Vor 11 Jahren

    schoen dass sie doch noch laut.de´s aufmerksamkeit bekommen haben. schon lang keine rebellischen maedchen gehoert. und erst recht keine die so eine einfache (schon allein die namen der titel) und gleichzeitig geniale platte abgeliefert haben.
    5/5