Seit 15 Jahren präsentieren sich Seether nun schon als eine solide Alternative für Leute, denen die Frühstücksradio-Entwicklung von Bands wie Nickelback gehörig gegen den Strich geht. Auch auf ihrem neuen Album "Isolate And Medicate" dreschen die vier Wahl-Amerikaner wieder nach altbewährtem Muster …

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  • Vor 10 Jahren

    diese musik ist identitätslos und nur auf den markt abgestimmter neo grunge. das macht die band übrigens seit ihrer gründung. im prinzip der zwilling von nickelback. traurig, dass das für drei punkte reicht...

    • Vor 10 Jahren

      :uiui: ich fand das erste seether album eig recht gut. und irgendwie auch deprimierter als nickelback. ich würd die mit staind und puddle of mudd gleichsetzen. die eig recht geilen sound gemacht haben. klar, an aic kommt das alles nicht ran. aber es ist auch KEIN nickelback

    • Vor 10 Jahren

      Schockierend, aber Torque ist noch nicht einmal am trollen. Kann das so nur unterschreiben. c452h, ich fand, dass Nickleback und Seether wirklich sehr unterschiedlich klangen, als solche Sachen damals gehört worden.

    • Vor 10 Jahren

      hier gehts nicht darum, dass beide bands unterschiedlich klangen, sondern dass beide bands die formel ihre durchbruchsalben bis zum erbrechen wiederholt haben.

      meine lieblingsrezi zum vorgängeralbum: :D

      http://www.plattentests.de/rezi.php?show=8…

    • Vor 10 Jahren

      Die Rezi, die du verlinkt hast, ist ziemlich schrottig. Warum also verlinken?
      Und dieser Satz „Musik für Leute, die keine Musik mögen“ ist so abgedroschen, dröge und einfallslos, dass mir dazu nichts mehr einfällt.
      Ich glaube den finde ich noch schlimmer als „setzen, sechs“.

    • Vor 10 Jahren

      dröge, abgedroschen und einfallslos? so wie die musik von seether also? :D

    • Vor 10 Jahren

      Diesen Satz aus der Rezi find ich ziemlich passend:

      Das Album ist in jeder Hinsicht von einer so desinteressierten, hochprofessionell in Szene gesetzten Schlichtheit, dass man Seether vermutlich nachts um drei Uhr wachrütteln und in ein Studio schleifen könnte, und die Band würde sich wohl nur kurz den Schlaf aus den Augen wischen und anschließend ungerührt eine Platte wie "Holding onto strings better left to fray" einspielen.

    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Jahren

      Ich finde das Album super. Ich sehe dort auch nicht wirklich Ähnlichkeiten zu Nickelback ausser das es beides US-Mainstream-Rockbands sind. Shaun Morgan ist sowas wie das Aushängeschild der Szene was düstere, glaubhaufte Texte angeht. Chad Kroeger ist viel mehr Popstar der das singt was ihm seine Songwriter unter die Nase halten sollen. Der ganz Grundsound von Nickelback ist viel popiger und Massenkompatibler. Klar ist das Album nicht die Disclaimer aber qualitativ um Welten über Nickelback.