Musik verbindet. Dabei spielen Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung und andere menschliche Trademarks, die einige Hohlbirnen immer wieder gerne mit Füßen treten, keine Rolle. Das sehen auch die Jungs und Mädels von Skillet so. Zu Beginn ihrer Karriere noch etwas konservativ und mit lyrischen …
Wer sein Geburtsjahr im Avatar-Namen trägt (dafür steht die 92 ja wahrscheinlich), sollte den Ball mal lieber ganz flach halten, wenn es um Idiotie geht.
Eigentlich hätte ich Codebreaker ein paar aufmunternde Worte geschrieben, allerdings geht, um mal in der Sprache unsere Zeit zu bleiben, dieser "Hip-Hop ist keine Musik"-Chauvinismus absolut gar nicht ("Ausgerechnet ein Rap-Fan bezeichnet ein Genre, was wirklich auf musikalischen Talent beruht, als "Mongo-Mucke".).
Reg dich nicht auf Codebreaker. Hier wimmelt es vor Feiglingen, die entweder denken, weil sie so einen erhabenen Geschmack haben können sie hier auf einen Kreuzzug gehen und alles anprangern was sie nicht mögen ist oder denken, mit mir kann man es ja machen. Für letzteres spricht auch die Tatsache, dass sie sich hier alle nur gegenseitig die Eier schaukeln. Nicht der Rede wert mir geht es genauso
Entweder es hat jemand Sancho persifliert oder der Honk ist tatsächlich der Kneipenrebell. Ich tippe auf ersteres, obwohl ich Sancho das wohl zutrauen würde
dieses Frau/Mann geträller ist eben furchtbar weit verbreitet unter christen. Die nennen das dann "Worship" und da klingt jedes Lied genau gleich. Das Hauptmerkmal nebst irgendwelchem Bibelschmarrn und "Gott-liebt-dich"-Mist (natürlich auf Englisch) ist eben immer 1-3 Sänger/innen die da um die Wette flöten und das "rockt" dann natürlich auch "ordentlich" ... .... Christen und Rockmusik kommt selten gut. Das ist wie n Pädophilen zum Kitahüter zu machen. Kann gut gehn ... wenn man ihn vorher kastriert. und ich muss es wissen, ich hab da so 1-2 Leuts im Freundeskreis die sowas hören. Angenehme Gesellen aber musikalisch bleibt einem eigentlich nur Seppuku.
Was für eine unseriöse Kritik. Musik ist immer Geschmackssache und ich finde den Stilmix zwischen Pop und Hardrock sehr gelungen. Die ganze Truppe dazu noch pauschal in die Christen-Schublade zu schieben und darauf herumzureiten ist sehr unangebracht. Ein kleines bisschen Sachlichkeit sollte auch bei ein Kritik wenigstens ein bisschen durchschimmern.
Musik verbindet. Dabei spielen Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung und andere menschliche Trademarks, die einige Hohlbirnen immer wieder gerne mit Füßen treten, keine Rolle. Das sehen auch die Jungs und Mädels von Skillet so. Zu Beginn ihrer Karriere noch etwas konservativ und mit lyrischen …
"... imaginäre Kollaboration von Rammstein und 2 Unlimited."
Jetzt bin ich neugierig.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Es schreibt.
Christliche Musiker sind schlimm!
Beste Kritik des Jahres *applaus*
P.S. Das war ironisch wenn du schon was schreibst solltest du es zumindest begründen können...
Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.
Christliche Menschen sind schlimm
wir werden für dich und deine unsterbliche seele beten, bruder butterweck
Ungehört 1/5.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Wieso? Unrecht hat er da nicht. Die fand ich als Teenager schon kacke und da war mein Musikgeschmack weitaus schlechter.
Außerdem bist du eh bloß ein Troll.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Na klar kann man diese Mongo-Mucke mit ungehört 1/5 abkanzeln, da es offensichtlich kein Rap ist und genrefremde Musik vollkommen irrelevant ist.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Wer sein Geburtsjahr im Avatar-Namen trägt (dafür steht die 92 ja wahrscheinlich), sollte den Ball mal lieber ganz flach halten, wenn es um Idiotie geht.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Willkommen bei laut.de. Jetzt verschwinde...
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Eigentlich hätte ich Codebreaker ein paar aufmunternde Worte geschrieben, allerdings geht, um mal in der Sprache unsere Zeit zu bleiben, dieser "Hip-Hop ist keine Musik"-Chauvinismus absolut gar nicht ("Ausgerechnet ein Rap-Fan bezeichnet ein Genre, was wirklich auf musikalischen Talent beruht, als "Mongo-Mucke".).
keiner hat hier auf dich gewartet und keiner wird dich vermissen.
#santiagoderuservernichter
#sorrycrazeichklauedeinentitel
#langegurke
Reg dich nicht auf Codebreaker. Hier wimmelt es vor Feiglingen, die entweder denken, weil sie so einen erhabenen Geschmack haben können sie hier auf einen Kreuzzug gehen und alles anprangern was sie nicht mögen ist oder denken, mit mir kann man es ja machen. Für letzteres spricht auch die Tatsache, dass sie sich hier alle nur gegenseitig die Eier schaukeln. Nicht der Rede wert mir geht es genauso
Entweder es hat jemand Sancho persifliert oder der Honk ist tatsächlich der Kneipenrebell. Ich tippe auf ersteres, obwohl ich Sancho das wohl zutrauen würde
@Kneipenrebell
Keine Sorge mach ich nicht. Gerade über die Hopper kann ich einfach nur noch amüsieren *lach*
omg, ist der behindert
#absicht
#langweilig
Souveräne Grablegung, würde der Anwalt sagen...
"Metal"
Bester Kommentar. Mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen.
dieses Frau/Mann geträller ist eben furchtbar weit verbreitet unter christen. Die nennen das dann "Worship" und da klingt jedes Lied genau gleich. Das Hauptmerkmal nebst irgendwelchem Bibelschmarrn und "Gott-liebt-dich"-Mist (natürlich auf Englisch) ist eben immer 1-3 Sänger/innen die da um die Wette flöten und das "rockt" dann natürlich auch "ordentlich" ...
....
Christen und Rockmusik kommt selten gut. Das ist wie n Pädophilen zum Kitahüter zu machen. Kann gut gehn ... wenn man ihn vorher kastriert.
und ich muss es wissen, ich hab da so 1-2 Leuts im Freundeskreis die sowas hören. Angenehme Gesellen aber musikalisch bleibt einem eigentlich nur Seppuku.
Was für eine unseriöse Kritik. Musik ist immer Geschmackssache und ich finde den Stilmix zwischen Pop und Hardrock sehr gelungen. Die ganze Truppe dazu noch pauschal in die Christen-Schublade zu schieben und darauf herumzureiten ist sehr unangebracht. Ein kleines bisschen Sachlichkeit sollte auch bei ein Kritik wenigstens ein bisschen durchschimmern.