Kaum eine neue Band hat sich in der laufenden Dekade eine dermaßen glaubwürdige Eigenständigkeit erspielt wie die Sons & Daughters aus Glasgow. Nicht von ungefähr zeigen sich die Nachbarn von Franz Ferdinand oder gar der Mozzfather beeindruckt. Nun also das dritte Album "The Gift".
1. Gilt Complex 2. Split Lips 3. Nest 4. Rebel with the Ghost 5. Chains 6. This Gift 7. Darling 8. Flags 9. Iodine 10. Bell 11. House in My Head 12. Goodbye Service
Ich weiß zwar nicht was Garagenrock denn sein soll, aber die Platte hat mich beim ersten reinhören sehr überzeugt. Endlich wieder mal eine Frauenstimme in diesem Bereich. Erinnert mich zuweilen an Er France.
@matze (« @Screwball (« kein garagenrock? was dann? »):
musik! review kommt. »):
also wenn dir der begriff nichts sagt, dann will ich deine review (kommt doch von dir?) lieber nicht lesen.
hab die special edition mitsamt einer live-cd, die noch mal sechs tracks beinhatet. das ganze dann für gerade mal 11,99 € allerdings muss ich sagen, dass man sich die live-cd auch hätte sparen können. außer den tracks auf dem album beinhaltet sie auch den song "johnny cash". die live-versionen unterscheiden sich allerdings kaum von der album-version, bestätigen nur, was man auch vorher hätte annehmen können: s&d sind eine gute live-band! die 12 songs des albums sind allesamt recht "schmissig" geraten, fast unbemerkt beschleunigen s&d zum ende der songs hin noch mal das tempo. adeles freche stimme und die lyrics sind eine wahre wonne. auch wenn die songs sehr ähnlich klingen und ein homogenes klangbild ergeben, kann man keineswegs von eintönigkeit sprechen. sind einige gute hits dabei, aber auch einige durchschnittliche songs. highlights: Gilt Complex, Darling, Iodine, Goodbye Service.
4/5
podcast wär auch nicht schlecht, gibt sicherlich einiges zu berichten
klar sagt mir garage rock was, aber nicht alles was rumpelt und/oder lofi klingt ist gleich garage rock. oder was auch immer. sons and daughters sind für mich eher strange-core. oder weirdo-jazz-metal. wirste ja alles nicht in der review lesen.
@matze (« klar sagt mir garage rock was, aber nicht alles was rumpelt und/oder lofi klingt ist gleich garage rock. oder was auch immer. sons and daughters sind für mich eher strange-core. oder weirdo-jazz-metal. wirste ja alles nicht in der review lesen. »):
sag das mal dem chefredakteur von visions. der hat das ganze doch tatsächlich als garage-rock bezeichnet
@matze (« @Screwball (« kein garagenrock? was dann? »):
musik! review kommt. »):
tja, also ich bin irgendwie auch drauf und dran, einmal hineinzuhören. Es scheint sich ja zu lohnen. Mir aber erst einmal auch wurscht, in welcher Genre-Area ich mich aufhalte, solange es mir gefällt.
"manche mögen aus Ermangelung an Griffigkeit den Begriff "Garage" bemühen"
da hat matze doch tatsächlich noch den begriff aus dem thread aufgenommen.
irgendwie hab ich das gefühl möller's reviews werden immer kürzer.
und dafür, dass er keinerlei (negative) kritik äußert und sprüche bringt wie "macht aus "The Gift" ein angenehmes Hörvergnügen, dem sich der anspruchsvolle Musikhörer zuwenden sollte", sind 3 punkte arg wenig. außerdem wochen zu spät.
möllers rezensionen werden definitiv immer kürzer...aber mein lieber möller, nachdem du yo-mama fromm nun distanziert hast und dobler in reichweite ist, frage ich dich: glaubst du an das unmögliche (edele)??
@Screwball (« @matze (« und warum sollte ich nix aus diesem fred aufgreifen? »):
nein, das war sogar gut.
aber wieso nur 3? »):
ich fand the repulsion box schon besser. kantiger. die sons & daughters müssen kantiger sein. aber vielleicht zeigt die zeit ja, dass ich falsch liege.
@scheef (« möllers rezensionen werden definitiv immer kürzer...aber mein lieber möller, nachdem du yo-mama fromm nun distanziert hast und dobler in reichweite ist, frage ich dich: glaubst du an das unmögliche (edele)?? »):
höhö, ne, das wäre zu vermessen. eddy ist quantitätsgott. meine reviews werden auch wieder länger, wenns wärmer wird.
Kaum eine neue Band hat sich in der laufenden Dekade eine dermaßen glaubwürdige Eigenständigkeit erspielt wie die Sons & Daughters aus Glasgow. Nicht von ungefähr zeigen sich die Nachbarn von Franz Ferdinand oder gar der Mozzfather beeindruckt. Nun also das dritte Album "The Gift".
Eben dieses …
Die Garage-Rock Sensation aus Glasgow!
1. Gilt Complex
2. Split Lips
3. Nest
4. Rebel with the Ghost
5. Chains
6. This Gift
7. Darling
8. Flags
9. Iodine
10. Bell
11. House in My Head
12. Goodbye Service
Super Album der Band um Adele Bethel!
Kostprobe gefällig? Video zu Gilt Complex (http://uk.youtube.com/watch?v=tvGxzg7-GQo) um nur mal eines der Highlights zu nennen.
achja, mypsace seite ist auch ganz aufschlussreich, 6 songs (darunter aber auch jeweilige acoustic-versionen)
allein schon "iodine-acoustic"
http://www.myspace.com/sonsanddaughters
die garage rock sensation aus glasgow ist hoffentlich ein scherz!
kein garagenrock? was dann?
wann kommt die review?
Ich weiß zwar nicht was Garagenrock denn sein soll, aber die Platte hat mich beim ersten reinhören sehr überzeugt.
Endlich wieder mal eine Frauenstimme in diesem Bereich.
Erinnert mich zuweilen an Er France.
@Screwball (« kein garagenrock? was dann? »):
musik! review kommt.
@matze (« @Screwball (« kein garagenrock? was dann? »):
musik! review kommt. »):
also wenn dir der begriff nichts sagt, dann will ich deine review (kommt doch von dir?) lieber nicht lesen.
hab die special edition mitsamt einer live-cd, die noch mal sechs tracks beinhatet. das ganze dann für gerade mal 11,99 €
allerdings muss ich sagen, dass man sich die live-cd auch hätte sparen können. außer den tracks auf dem album beinhaltet sie auch den song "johnny cash". die live-versionen unterscheiden sich allerdings kaum von der album-version, bestätigen nur, was man auch vorher hätte annehmen können: s&d sind eine gute live-band!
die 12 songs des albums sind allesamt recht "schmissig" geraten, fast unbemerkt beschleunigen s&d zum ende der songs hin noch mal das tempo. adeles freche stimme und die lyrics sind eine wahre wonne. auch wenn die songs sehr ähnlich klingen und ein homogenes klangbild ergeben, kann man keineswegs von eintönigkeit sprechen. sind einige gute hits dabei, aber auch einige durchschnittliche songs. highlights: Gilt Complex, Darling, Iodine, Goodbye Service.
4/5
podcast wär auch nicht schlecht, gibt sicherlich einiges zu berichten
klar sagt mir garage rock was, aber nicht alles was rumpelt und/oder lofi klingt ist gleich garage rock. oder was auch immer. sons and daughters sind für mich eher strange-core. oder weirdo-jazz-metal. wirste ja alles nicht in der review lesen.
@matze (« klar sagt mir garage rock was, aber nicht alles was rumpelt und/oder lofi klingt ist gleich garage rock. oder was auch immer. sons and daughters sind für mich eher strange-core. oder weirdo-jazz-metal. wirste ja alles nicht in der review lesen. »):
sag das mal dem chefredakteur von visions. der hat das ganze doch tatsächlich als garage-rock bezeichnet
@matze (« @Screwball (« kein garagenrock? was dann? »):
musik! review kommt. »):
tja, also ich bin irgendwie auch drauf und dran, einmal hineinzuhören. Es scheint sich ja zu lohnen. Mir aber erst einmal auch wurscht, in welcher Genre-Area ich mich aufhalte, solange es mir gefällt.
"manche mögen aus Ermangelung an Griffigkeit den Begriff "Garage" bemühen"
da hat matze doch tatsächlich noch den begriff aus dem thread aufgenommen.
irgendwie hab ich das gefühl möller's reviews werden immer kürzer.
und dafür, dass er keinerlei (negative) kritik äußert und sprüche bringt wie "macht aus "The Gift" ein angenehmes Hörvergnügen, dem sich der anspruchsvolle Musikhörer zuwenden sollte", sind 3 punkte arg wenig.
außerdem wochen zu spät.
aber immerhin: besser spät als nie.
heulsuse. und warum sollte ich nix aus diesem fred aufgreifen?
@matze (« und warum sollte ich nix aus diesem fred aufgreifen? »):
nein, das war sogar gut.
aber wieso nur 3?
möllers rezensionen werden definitiv immer kürzer...aber mein lieber möller, nachdem du yo-mama fromm nun distanziert hast und dobler in reichweite ist, frage ich dich: glaubst du an das unmögliche (edele)??
@Screwball (« @matze (« und warum sollte ich nix aus diesem fred aufgreifen? »):
nein, das war sogar gut.
aber wieso nur 3? »):
ich fand the repulsion box schon besser. kantiger. die sons & daughters müssen kantiger sein. aber vielleicht zeigt die zeit ja, dass ich falsch liege.
@scheef (« möllers rezensionen werden definitiv immer kürzer...aber mein lieber möller, nachdem du yo-mama fromm nun distanziert hast und dobler in reichweite ist, frage ich dich: glaubst du an das unmögliche (edele)?? »):
höhö, ne, das wäre zu vermessen. eddy ist quantitätsgott. meine reviews werden auch wieder länger, wenns wärmer wird.