Steely Dan zählen vermutlich zu den ungewöhnlichsten Bands der Musikgeschichte. Benannt nach dem eisernen Dildo aus William S. Burroughs Roman Naked Lunch passte die Gruppe um die beiden Gründer Donald Fagen und Walter Becker nie so richtig ins Muster der 70er-Jahre. Zur Blütezeit des klassischen …

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  • Vor 2 Jahren

    Sie haben noch einige größere Meisterwerke gemacht aber dieses Debut ist zweifellos ein Meilenstein und eines der besten Debuts, wo gibt. Diese Band hat auf ihrem eigenen Level musiziert.
    Das ist eine wirklich schöne Rezension :)

  • Vor 2 Jahren

    Absolutes Meisterwerk. Sehe persönlich aber „Gaucho" und „Aja" eher als Meilenstein an.

  • Vor 2 Jahren

    Die späteren, vermeintlich "eindeutigeren" Meilensteine wie Aja und Co. finde ich verglichen zum Debüt etwas "zu perfekt" und makellos. Von daher ist "Can't Buy A Thrill", rein subjektiv aus meiner Sicht, eine hervorragende Wahl.

  • Vor 2 Jahren

    So ziemlich sie weißeste Band, die es jemals gab. Der Flair einer gepflegten Hochzeitsband ist null mein Geschmack, aber irgendwas scheint Leuten daran zu gefallen, und für ihre Zeit sind die Produktionen ziemlich stark.

    • Vor 2 Jahren

      Also ich weiß nicht, nach welchem metric man das beurteilen kann aber die Aussage ist imo schon deswegen Quatsch, weil der legendäre Sessiondrummer Bernard Purdie den Sound der Band mitgeprägt und mit seinem "Purdie Shuffle" einen der legendärsten Grooves der Pop und Rockmusik geschaffen hat, der vor allem untrennbar mit den Steely Dan-Songs "Home at Last" und "Babylon Sisters" verbunden ist. Und Purdie ist nachweislich nicht weiß.
      Für weißeste Band versuch mal so was wie Train oder Weezer.