So, liebe Generationen Z und Y – und sogar noch X, aufgepasst: Steve Hackett war mal Gitarrist von Genesis. Genau, das ist die Band, die ihr ausschließlich deshalb kennt, weil Phil Collins da mal war. Und den kennen auch nur diejenigen von euch, die GTA Vice City Stories oder Remakes davon gespielt …

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  • Vor 12 Stunden

    Derjenige, welcher Firth of Fifth als kitschigen Schmarren bezeichnet, sollte seine Finger lieber von Rezensionen klassischen Genesismaterials lassen.

    • Vor 11 Stunden

      Na ja, ist nicht eindeutig, ob der Rezensent die Darbietung hier oder das Stück als solches meint. Die Original-Version auf Selling England ist sebstredend unhatebar.

    • Vor 59 Minuten

      Wer solche Rezensionen schreibt sollte überhaupt die Ohren von Genesis bzw. Steve H. lassen. Letztendlich ist dieses Geschreibsel eine einzige Frechheit.

    • Vor 57 Minuten

      Was der Steve da macht ist auch nur alte Grütze in neuen Schläuchen und dann zu Preisen die jedweder Grundlage entbehren. Aber alles nur kalkulierter Kommerz - wenn auch gut gespielt. Die scheinen ja die Asche zu brauchen.

    • Vor einer Minute

      Tja, wenn die alte Grütze nun mal besser als die neue Grütze ist, dann muss das eben so sein.

    • Vor einer Sekunde

      Ich glaube, wenn man in einer Rezension von Genesis Material den Satz... "Ich mochte die Pop Band Genesis, nach Hacketts Ausstieg gerne"... Unterbringt, dann ist wahrscheinlich besser man hört auf weiter zu schreiben... Zweifelsfrei richtig ist es natürlich prinzipiell die Frage zu stellen, wie oft diese Lieder noch eine live Veröffentlichung in ähnlicher Variante brauchen... Aber das ist noch was anderes... Fahrstuhlmusik... Firth of fifth.... Kitsch???...