Die Monotonie ist uns Deutschen wohl im Blut, nicht umsonst steigt Wolfsheim hammermäßig in die Charts ein. Monotonie können wir auch im neuen "Meisterstück" von Subway to Sally finden. Die Lehrzeit sei abgeschlossen, heißt es da. Schlachtgesänge einer neoromantischen Armee.
Dass diese Art Musik den typischen Indie-Rockern nicht gefällt und jede Neuveröffentlichung solcher Genres fast schon traditionell auf ach so polemische Weise zerrissen wird, ist nichts neues. Witzig ist nur, dass hier ein Herr MENGELE in seinem Review ständig versucht, Subway to Sally ins rechte Lager zu rücken. Da hat wohl jemand ob seines Namens ein besonders starkes Distanzierungsbedürfnis.
Die Monotonie ist uns Deutschen wohl im Blut, nicht umsonst steigt Wolfsheim hammermäßig in die Charts ein. Monotonie können wir auch im neuen "Meisterstück" von Subway to Sally finden. Die Lehrzeit sei abgeschlossen, heißt es da. Schlachtgesänge einer neoromantischen Armee.
Nomen est omen; …
Dass diese Art Musik den typischen Indie-Rockern nicht gefällt und jede Neuveröffentlichung solcher Genres fast schon traditionell auf ach so polemische Weise zerrissen wird, ist nichts neues.
Witzig ist nur, dass hier ein Herr MENGELE in seinem Review ständig versucht, Subway to Sally ins rechte Lager zu rücken. Da hat wohl jemand ob seines Namens ein besonders starkes Distanzierungsbedürfnis.