"Mission geglückt", kann man da im Grunde nur sagen und gratulieren. Ein Triple-Album sieht man nicht alle Tage. Swallow The Sun überzeugen mit ihrem Versuch auf ganzer Linie. Eine Reise durch den Facettenreichtum ihres Stils, von Extrem zu Extrem. Spannend bis zum Schluss.
hab die band verdammt vermisst.. spitzenmäßige rezi, erwärmt mein erkaltetes fanboi-herz und schürt die vorfreude, gerade zu dieser (jahres)zeit.. die lyric-videos auf youtube, je eins pro part, sind echt ganz stark. swallow the sun sind endlich konsequent: part I, dafür exemplarisch "heartstrings shattering", scheint die annähernd perfekte symbiose aus ambient, (melodic) death und doom der bisherigen alben fortzusetzen. part II scheint in richtung anathema, katatonia unplugged oder opeth's "damnation" zu gehen, konsequent die melancholische seite auslotend - "pray for the winds to come" ist ein einlullendes bad in melancholie. in part III, ausgehend von "abandoned by the light", ergeben swallow the sun sich anscheinend dem funeral doom, der in seiner düsternis ihren bisherigen, zugänglicheren (death) doom in den halbschatten stellt - je nach stimmung entweder todlangweilig oder ganz tief in dir drin wütend und rumorend. bin absolut heiß aufs album!
"Mission geglückt", kann man da im Grunde nur sagen und gratulieren. Ein Triple-Album sieht man nicht alle Tage. Swallow The Sun überzeugen mit ihrem Versuch auf ganzer Linie. Eine Reise durch den Facettenreichtum ihres Stils, von Extrem zu Extrem. Spannend bis zum Schluss.
"Songs From The North …
hab die band verdammt vermisst.. spitzenmäßige rezi, erwärmt mein erkaltetes fanboi-herz und schürt die vorfreude, gerade zu dieser (jahres)zeit..
die lyric-videos auf youtube, je eins pro part, sind echt ganz stark. swallow the sun sind endlich konsequent: part I, dafür exemplarisch "heartstrings shattering", scheint die annähernd perfekte symbiose aus ambient, (melodic) death und doom der bisherigen alben fortzusetzen. part II scheint in richtung anathema, katatonia unplugged oder opeth's "damnation" zu gehen, konsequent die melancholische seite auslotend - "pray for the winds to come" ist ein einlullendes bad in melancholie. in part III, ausgehend von "abandoned by the light", ergeben swallow the sun sich anscheinend dem funeral doom, der in seiner düsternis ihren bisherigen, zugänglicheren (death) doom in den halbschatten stellt - je nach stimmung entweder todlangweilig oder ganz tief in dir drin wütend und rumorend.
bin absolut heiß aufs album!