Tears For Fears gelang in den 1980ern die nahezu perfekte Trilogie. "The Hurting", "Songs From The Big Chair" und "The Seeds Of Love" stehen als Meilensteine der Pop-Musik in Leuchtbuchstaben über dem Jahrzehnt. Schaut man einen Hauch über die Dekade und die Musik hinaus, kann man sie in ihrer Perfektion …

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  • Vor einem Monat

    Komische Zusammenstellung, „The Tipping Point“ fand ich ganz gut, aber nachdem ich zwei der neuen Songs gehört habe, habe ich gar keine Lust, hier weiter reinzuhören.

  • Vor einem Monat

    "Say Goodbye To Mum & Dad" klingt, als hätten Beach House versucht, einen Pet-Shop-Boys-Song zu schreiben - und es geschafft.
    Mag ich.
    "The Girl That I Call Home" gefällt mir sehr.
    Wird definitiv noch reingehört.

  • Vor einem Monat

    Was soll das ? 4 neue Songs und der Rest wird mit Live Aufnahmen gefüllt.
    Von den 1 Stunde 46 Minuten sind gerade einmal 15 Minuten (genau 15:13 Minuten )Neue Songs . Die restlichen 1 Stunde und 31 Minuten sind Liveaufnahmen alter Songs.

  • Vor einem Monat

    Genesis hatten mit "Three sides live" (die Version, die außerhalb von UK erschien) etwas ähnliches gemacht: Live- und Studio-Aufnahmen. Diese Mischung gefällt mir bis heute. - Ich kenne TFF seit "Mad world" und es war für mich eine der besten Duos/Bands der 80er, die man immer noch gut hören kann, ohne sich zu langweilen (z.B. die großartige B-Seite "The big chair" von 84). "The Tipping point" vor zwei Jahren hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Und der Track "Say goodbye to mum & dad" ist für mich der beste von den neuen Sachen auf dem neuen Album - finde ich überhaupt nicht "schauderhaft".

  • Vor einem Monat

    4/5 passt. Ein erstaunlich gutes Live-Album.
    Der erste Teil hätte wirklich besser auf elne EP gepasst. Die Songs sind gut bis sehr gut, passen aber in kleinster Weise zum Live-Teil. Ob sie gefallen ist sehr persönlich, ich mag bon Tears for Fears eher die melancholischen Songs mit eoner gewissen Spannung. Say Goodbye ist mir da zu "tralala".
    Beim Live-Teil kann ich dafür nur meinen Hut ziehen. Sie müssen nichts beweisen, aber liefern auf sehr hohen Niveau. Das Zusammenspiel der Band ist ausgezeichnet. Der Perfektionismus zeigt sich in einer fast perfekten Darbietung.
    Beeindruckend ist auch, wie gut die neueren Songs von "the tipping point" neben grossen Klassikern da stehen können. Und auch diese Klassiker klingen gut und nehmen den gebührenden Platz ein.
    Die Version von Change entspricht für mich dem Feelings des Originals. Da wäre mit einem Arrangement mit rauheren Klangen mehr drin gewesen.
    Women in Chains und Badman's Song geraten dafür geradezu zu Live-Paradebeispielen. So macht man das als Profis!
    Auch neue Hörer könnten hier überrascht und überzeugt werden.
    Zu einer fünf fehlt es insgesamt etwas an Live-Stimmung und, nun ja, die neuen Songs passen einfach nicht dazu.
    Trotzdem insgesamt beeindruckend und in der Qualität unerwartet.