Einer der Höhepunkte des Dokumentarfilms über das Woodstock-Festival 1969 ist sicherlich der Auftritt eines kleinen quirligen Gitarristen, der mit seiner Gibson das Publikum in Extase versetzt. Die Rede ist nicht von Jimi Hendrix, sondern vom jungen Alvin Lee.
Habe TYA im zarten Alter von 16 in der Berliner Deutschlandhalle erlebt. Ich war völlig geflasht und habe mir anschließend eine halbakustische Klampfe gekauft (Guild, Gibson konnte ich mir nicht leisten). Darf man nicht vergessen: Bass und Drums haben eine super gut passende Rhythmusgrundlage gespielt. Das passte alles gut zusammen. Alvin Lee war auch irgendwie eine geniale "Rampensau".
Einer der Höhepunkte des Dokumentarfilms über das Woodstock-Festival 1969 ist sicherlich der Auftritt eines kleinen quirligen Gitarristen, der mit seiner Gibson das Publikum in Extase versetzt. Die Rede ist nicht von Jimi Hendrix, sondern vom jungen Alvin Lee.
Mit Leo Lyons (Bass), Ric Lee (Schlagzeug) …
Der Name der Band hat mit Elvis Presley absolut nichts zu tun!
Habe TYA im zarten Alter von 16 in der Berliner Deutschlandhalle erlebt. Ich war völlig geflasht und habe mir anschließend eine halbakustische Klampfe gekauft (Guild, Gibson konnte ich mir nicht leisten).
Darf man nicht vergessen: Bass und Drums haben eine super gut passende Rhythmusgrundlage gespielt. Das passte alles gut zusammen. Alvin Lee war auch irgendwie eine geniale "Rampensau".