Was die Sache mit den Sänger angeht, haben TesseracT ja wirklich Scheiße am Huf. Seit aus dem ehemaligen Soloprojekt von Gitarrist Acley Kahney eine echte Band wurde, gehen die Herren Sangeskünstler mit schöner Regelmäßigkeit nach knapp zwei Jahren stiften. Elliot Colemen hat es zuletzt gerade …
danke für die review und dafür, dass diese großartige band hier berücksichtigung findet! tesseract müssen intensiv gehört werden, und das geht vor allem bei dieser band nur ohne druck und in der passenden emotionalen verfassung. daher find ichs einerseits echt klasse, dass sich eddie das album angehört hat und ne kritik geschrieben hat. andererseits ist es fraglich, ob man dieses album nach so kurzer hörzeit, unter druck und unter massiver death-thrash-whatsoever-befeuerung bewerten kann. das ist nicht zynisch genmeint. ich selbst will mich zu keinem vor-urteil hinreißen lassen, sondern nur erste eindrücke beschreiben: stimme des sängers ist ganz groß und lässt mich dan tompkins ernsthaft vergessen, obwohl ich dachte, dass ich mir tesseract ohne dan nie mehr anhören könnte. die einzelnen songs gehend fließend ineinander über und funktionieren wunderbar zusammen als gesamtkunstwerk, sind für mich allerdings (noch!) nicht als einzelne tracks mit alleinstellungsmerkmal erkennbar, was bei den tracks auf "one" der fall war. musikalisch geht es entweder deutlich weniger komplex als auf dem vorgänger zu, oder ashe o'hara's stimme hüllt alle songstrukturen so sehr ein, dass deren technische ausgefeiltheit erst nach mehrmaligem hören deutlich wird. die emotionale bandbreite der musik erscheint mir leider bislang geringer als bei "one", weil mir die screams von dan und die meshuggah-esken gitarrenbrechstangen fehlen. aber: das sind nur erste eindrücke und ich freue mich auf die erschließung des albums!
danke für die review und dafür, dass diese großartige band hier berücksichtigung findet! tesseract müssen intensiv gehört werden, und das geht vor allem bei dieser band nur ohne druck und in der passenden emotionalen verfassung. daher find ichs einerseits echt klasse, dass sich eddie das album angehört hat und ne kritik geschrieben hat. andererseits ist es fraglich, ob man dieses album nach so kurzer hörzeit, unter druck und unter massiver death-thrash-whatsoever-befeuerung bewerten kann. das ist nicht zynisch genmeint. ich selbst will mich zu keinem vor-urteil hinreißen lassen, sondern nur erste eindrücke beschreiben: stimme des sängers ist ganz groß und lässt mich dan tompkins ernsthaft vergessen, obwohl ich dachte, dass ich mir tesseract ohne dan nie mehr anhören könnte. die einzelnen songs gehend fließend ineinander über und funktionieren wunderbar zusammen als gesamtkunstwerk, sind für mich allerdings (noch!) nicht als einzelne tracks mit alleinstellungsmerkmal erkennbar, was bei den tracks auf "one" der fall war. musikalisch geht es entweder deutlich weniger komplex als auf dem vorgänger zu, oder ashe o'hara's stimme hüllt alle songstrukturen so sehr ein, dass deren technische ausgefeiltheit erst nach mehrmaligem hören deutlich wird. die emotionale bandbreite der musik erscheint mir leider bislang geringer als bei "one", weil mir die screams von dan und die meshuggah-esken gitarrenbrechstangen fehlen. aber: das sind nur erste eindrücke und ich freue mich auf die erschließung des albums!
Was die Sache mit den Sänger angeht, haben TesseracT ja wirklich Scheiße am Huf. Seit aus dem ehemaligen Soloprojekt von Gitarrist Acley Kahney eine echte Band wurde, gehen die Herren Sangeskünstler mit schöner Regelmäßigkeit nach knapp zwei Jahren stiften. Elliot Colemen hat es zuletzt gerade …
danke für die review und dafür, dass diese großartige band hier berücksichtigung findet! tesseract müssen intensiv gehört werden, und das geht vor allem bei dieser band nur ohne druck und in der passenden emotionalen verfassung. daher find ichs einerseits echt klasse, dass sich eddie das album angehört hat und ne kritik geschrieben hat. andererseits ist es fraglich, ob man dieses album nach so kurzer hörzeit, unter druck und unter massiver death-thrash-whatsoever-befeuerung bewerten kann. das ist nicht zynisch genmeint. ich selbst will mich zu keinem vor-urteil hinreißen lassen, sondern nur erste eindrücke beschreiben: stimme des sängers ist ganz groß und lässt mich dan tompkins ernsthaft vergessen, obwohl ich dachte, dass ich mir tesseract ohne dan nie mehr anhören könnte. die einzelnen songs gehend fließend ineinander über und funktionieren wunderbar zusammen als gesamtkunstwerk, sind für mich allerdings (noch!) nicht als einzelne tracks mit alleinstellungsmerkmal erkennbar, was bei den tracks auf "one" der fall war. musikalisch geht es entweder deutlich weniger komplex als auf dem vorgänger zu, oder ashe o'hara's stimme hüllt alle songstrukturen so sehr ein, dass deren technische ausgefeiltheit erst nach mehrmaligem hören deutlich wird. die emotionale bandbreite der musik erscheint mir leider bislang geringer als bei "one", weil mir die screams von dan und die meshuggah-esken gitarrenbrechstangen fehlen. aber: das sind nur erste eindrücke und ich freue mich auf die erschließung des albums!
danke für die review und dafür, dass diese großartige band hier berücksichtigung findet! tesseract müssen intensiv gehört werden, und das geht vor allem bei dieser band nur ohne druck und in der passenden emotionalen verfassung. daher find ichs einerseits echt klasse, dass sich eddie das album angehört hat und ne kritik geschrieben hat. andererseits ist es fraglich, ob man dieses album nach so kurzer hörzeit, unter druck und unter massiver death-thrash-whatsoever-befeuerung bewerten kann. das ist nicht zynisch genmeint. ich selbst will mich zu keinem vor-urteil hinreißen lassen, sondern nur erste eindrücke beschreiben: stimme des sängers ist ganz groß und lässt mich dan tompkins ernsthaft vergessen, obwohl ich dachte, dass ich mir tesseract ohne dan nie mehr anhören könnte. die einzelnen songs gehend fließend ineinander über und funktionieren wunderbar zusammen als gesamtkunstwerk, sind für mich allerdings (noch!) nicht als einzelne tracks mit alleinstellungsmerkmal erkennbar, was bei den tracks auf "one" der fall war. musikalisch geht es entweder deutlich weniger komplex als auf dem vorgänger zu, oder ashe o'hara's stimme hüllt alle songstrukturen so sehr ein, dass deren technische ausgefeiltheit erst nach mehrmaligem hören deutlich wird. die emotionale bandbreite der musik erscheint mir leider bislang geringer als bei "one", weil mir die screams von dan und die meshuggah-esken gitarrenbrechstangen fehlen. aber: das sind nur erste eindrücke und ich freue mich auf die erschließung des albums!
Sehe ich genauso @ Post über mir.
Wer rein hören will, das Album steht komplett auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=rmR0gkojHDs