Ein wenig dreckig und verrucht und mit einer großen Portion Augenzwinkern bleiben The Dead South ihrem Image auch mit ihrer neuen Platte treu. Neben ihren Outlaw-Songtexten und Bluegrass-Melodien setzt das Quartett bei "Chains & Stakes" wieder auf einen Albumtitel mit Et-Zeichen. Diese Tradition …
Früher wurde die Musik bewertet, heute legt man eher Wert auf die Kriminalhistorie der Bandmitglieder. Kann man schon machen, ist einfach nicht ganz seriös.
2/5 ist definitv nicht fair aber wenn man sich im kompletten zweiten Absatz nicht mit dem Album beschäftigt, dann verwundert das auch nicht. Insgesamt ist das ein solides TDS Album - keine Überraschungen und konstant das, was man von den Vorgängern kennt. Den Redneck/Bluegrass Charme haben sie nicht verloren und ich freue mich auf den 30.05 in Hamburg. 3,5/5
Hätte es einen Prozess gegeben mit zumindest einer glaubwürdigen Zeugenaussage, und hätte es dann einen Freispruch aus Mangel an Beweisen gegeben, DANN könnte man über einen bitteren Beigeschmack reden. So bleiben 3 anonyme Postings ohne jede Beweiskraft, die beinahe eine berufliche Existenz vernichtet hätten. Und das ist ganz sicher ein SKANDAL.
Ein wenig dreckig und verrucht und mit einer großen Portion Augenzwinkern bleiben The Dead South ihrem Image auch mit ihrer neuen Platte treu. Neben ihren Outlaw-Songtexten und Bluegrass-Melodien setzt das Quartett bei "Chains & Stakes" wieder auf einen Albumtitel mit Et-Zeichen. Diese Tradition …
Früher wurde die Musik bewertet, heute legt man eher Wert auf die Kriminalhistorie der Bandmitglieder. Kann man schon machen, ist einfach nicht ganz seriös.
2/5 ist definitv nicht fair aber wenn man sich im kompletten zweiten Absatz nicht mit dem Album beschäftigt, dann verwundert das auch nicht. Insgesamt ist das ein solides TDS Album - keine Überraschungen und konstant das, was man von den Vorgängern kennt. Den Redneck/Bluegrass Charme haben sie nicht verloren und ich freue mich auf den 30.05 in Hamburg. 3,5/5
Hätte es einen Prozess gegeben mit zumindest einer glaubwürdigen Zeugenaussage, und hätte es dann einen Freispruch aus Mangel an Beweisen gegeben, DANN könnte man über einen bitteren Beigeschmack reden. So bleiben 3 anonyme Postings ohne jede Beweiskraft, die beinahe eine berufliche Existenz vernichtet hätten. Und das ist ganz sicher ein SKANDAL.