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LAUT.DE-PORTRÄT The Faint

Omaha, Nebraska, klingt alles andere als eindrucksvoll. Ist es auch nicht. Aber wie so oft entwickeln sich in den langweiligsten Gegenden die aufregendsten …

1 Kommentar

  • Vor 16 Jahren

    Der "Wet from Birth"-Nachfolger wird "Fasciinatiion" heißen und am 5.August in den Läden stehen. Das lange Warten hat also endlich ein Ende.
    Nachdem The Faint seit vier Jahren, bis auf einen NIN-Remix und der Soloplatte des Gitarristen (Vvervvolf Grehv), nichts mehr von sich hören gelassen haben, wirds auch endlich mal wieder Zeit für die nächste "Paranoia Attack". Reinhören kann man bis jetzt leider noch nicht (Abgesehen von ein paar mit Handy gefilmten Livesongs auf youtube in unglaublich mieser Qualität). "Fasciinatiion" soll aber völlig anders sein als alles was die Band je gemacht hat. Auf azltron.blogsport.com klingt das dann ungefähr so: "Fasciinatiion sounds as if it’s been beamed in from a satellite whose sole purpose is observing, and making sense of, the details of every day existence. In certain ways, the album is the most mechanical and precise of the band’s work: Todd’s voice sounds less human than ever before; the bass lines are more mangled, keyboards spiral and squeal out of control; electronic pings and stabs invade the melodies; the lyrical anxiety and disdain of previous albums pervades almost every song on Fasciinatiion." Alles klar?

    Tracklist steht übrigens auch schon:

    1) Get Seduced
    2) The Geeks were right
    3) Machine in the Ghost
    4) Fulcrum and Lever
    5) Psycho
    6) Mirror Error
    7) I treat you wrong
    8) Forever growing Centipedes
    9) Fish in a Womb
    10) A Battle Hymn for Children