Ob Oasis, The Kinks oder Creedence Clearwater Revival: Bands mit Brüdern fielen oft dem Streit zum Opfer. Dass es nach einem Split aber durchaus auch zur Versöhnung kommen kann, bewiesen die schottischen Noisepop-Pioniere von The Jesus and Mary Chain.

1983 starteten Jim und William Reid ihre Band …

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  • Vor 7 Monaten

    Wäre sehr schade, wenn diese Platte im üblichen Kaffeekränzchen von laut de untergehen würde. Entsprechend mal dicke Props für die Platte. Die beiden schaffen es wirklich, interessant zu bleiben, sich nicht zu sehr zu wiederholen :)

    • Vor 7 Monaten

      Gut, dass du hier noch einmal insistiert hast. Ich hatte das Release auf dem Radar, aber hätte sonst vielleicht nicht reingehört. Das wäre ein Versäumnis gewesen :)

  • Vor 7 Monaten

    Wirklich ne schöne Scheibe!
    Ich bin jetzt kein Kenner deren Hauptwerks, habe natürlich Psychcandy ein paar Mal gehört, bin aber vor allem von Attitüde und Coolness beeindruckt.
    Ich finds gut, dass die neue Scheibe etwas dynamischer und druckvoller klingt, als vieles von deren alten Songs.
    Favoriten wären Venal Joy, Silver Strings und Girl 71.
    Vielleicht gönne ich mir das Konzert in Berlin.

    • Vor 7 Monaten

      Hm gerade die von dir genannten Songs... muss man schon mögen, die Kombi mit diesen Drum PC Sounds. Jims Stimme schon immer noch Alleinstellungsmerkmal(von einem Mr. E vllt mal abgesehen)

      Werds weiter probieren und ist schon schön, dass die immer noch guten Output haben. An die großen Meisterwerke kommts für mich nicht ran, was es ja aber auch nicht unbedingt muss.