so nun einmal neuseeland. es ist die geschichte eines gerade mal 17 jährigen jungen, Finn Andrews heisst der kerl, den es von london nach neuseeland verschlägt. dort findet er die liebe zur musik und gründet dort die band the veils. was nun daraus ensteht ist eine band die schwermut, zelebrierte melancholie und schönheit in ein album packt, was einfach romantik pur darstellt. konnte die jungs als support der cooper temple cläuse schon im oktober bewundern. sehr sehr gut. die stimme von andrews ist der boden des ganzen. darauf plazierten sich pianos, streicher und leichte gitarren parts. rocken steht auch an. jedoch nur vereinzelt. was zählt ist der moment und der ist bei “The Nowhere Man” einfach gerettet. solch ein leichtes und fragil erscheinen stück ist mir seit langen nicht mehr ins gehör gekommen. Wunderbar!
Der rest des albums geht in die ähnliche richtung. für ohne kenntniss beseelte sei gesagt. wer (coldplay) mag, ach die ganze kiste halt, der muss zugreifen. die stimme hält einen fest und ach kaufen.
Vielen Dank für den Tip, Benny. Find ich ganz großartig. Besonders das explosive "More Heat Than Light" hats mir angetan. Ansonsten sehr schöne, gefühlvolle Stücke wie "Lavinia" und "Nowhere Man". Die Lieder klingen alle sehr leidenschaftlich, in leisen wie in lauten Momenten. Bei Plattentests Album der Woche...zurecht....
kenne leider diese platte nicht, aber die bringen gerade was neues raus und finde den titel song sit down by the fire (http://www.youtube.com/watch?v=-C5SoFTIXMw) ganz großartig!!
aber klar, dass vt was gutes empfohlen hat, war wohl vor meiner zeit.
so nun einmal neuseeland. es ist die geschichte eines gerade mal 17 jährigen jungen, Finn Andrews heisst der kerl, den es von london nach neuseeland verschlägt. dort findet er die liebe zur musik und gründet dort die band the veils. was nun daraus ensteht ist eine band die schwermut, zelebrierte melancholie und schönheit in ein album packt, was einfach romantik pur darstellt. konnte die jungs als support der cooper temple cläuse schon im oktober bewundern. sehr sehr gut. die stimme von andrews ist der boden des ganzen. darauf plazierten sich pianos, streicher und leichte gitarren parts. rocken steht auch an. jedoch nur vereinzelt. was zählt ist der moment und der ist bei “The Nowhere Man” einfach gerettet. solch ein leichtes und fragil erscheinen stück ist mir seit langen nicht mehr ins gehör
gekommen. Wunderbar!
Der rest des albums geht in die ähnliche richtung. für ohne kenntniss beseelte sei gesagt. wer (coldplay) mag, ach die ganze kiste halt, der muss zugreifen. die stimme hält einen fest und ach kaufen.
in england schon als bombe explodiert!
Vielen Dank für den Tip, Benny. Find ich ganz großartig. Besonders das explosive "More Heat Than Light" hats mir angetan. Ansonsten sehr schöne, gefühlvolle Stücke wie "Lavinia" und "Nowhere Man". Die Lieder klingen alle sehr leidenschaftlich, in leisen wie in lauten Momenten. Bei Plattentests Album der Woche...zurecht....
kenne leider diese platte nicht, aber die bringen gerade was neues raus und finde den titel song sit down by the fire (http://www.youtube.com/watch?v=-C5SoFTIXMw) ganz großartig!!
aber klar, dass vt was gutes empfohlen hat, war wohl vor meiner zeit.
große klasse. und nicht nur der song.
the letter (http://www.youtube.com/watch?v=XpkJ0WFM7XU) ist auch sehr gelungen.
und überhaupt, alle neuen songs auf myspace (http://www.myspace.com/theveils)
klingen recht britisch, auch ohne entsprechenden akzent.
werd's mir holen, genau wie the dø und sophia diesen monat!