"Wir spielen so, wie andere es nicht können." Der mit breiter Brust formulierte Satz sagt eigentlich alles. Die aktuelle Heilige Dreifaltigkeit harter Rockmusik - Josh Homme, Dave Grohl und John Paul Jones - schenkt der Anhängerschaft zwar keine neuen Genre-Gebote. Them Crooked Vultures spielten dennoch …
hatte mich natürlich eher auf den vegetierer bezogen und: @lautuser (« Call me Fanboi, ich hör das Album zur Zeit echt oft und freu mich drüber. »):
nö. Hörs auch des öfteren (ständig bzw. täglich geht für mich nich, braucht Platz) und finds weiterhin stark. Wie gesagt: mit den angemessenen Erwartungen an so ein Projekt, wird man auch nicht enttäuscht. Und: die drei hatten sicher ne Menge Spaß.
Es ist eben NICHT dieses Supergroup-Ding, sonder klingt jamming und dabei locker und großartig und so gar nicht auf SuperstarSupergroupSupermegakrasses Albumwirdvonallenerwartet.
Der Titel allein hat nen Oscar verdient. Sowas wächst aber sicher auf dem Josh-Homme-Mist, siehe "You think I ain't Worth a Dollar but I Feel Like a Millionaire".
Dass die Jungs Spaß hatten bei der Zusammenarbeit, das hört man. Und gut sind sie ja, braucht man wohl nicht extra zu erwähnen, oder?
Aber so richtig kommt der Spaß bei mir nicht an. Vielleicht weil ich eben eher zu Foo Fighters tendiere als zu den Queens... oder LedZep. Wobei, "Scumbag blues" ist wiederum schön OldSchool und dann auch nicht.
Irgendwie zu glatt, zu adrett. Liegt meines Erachtens am Gesang. Habe aber immerhin keine Songs vorgespult weil ibäh.
@Era Vulgaris (« Am Dienstag, 15. Dezember 2009, 23.15 - 01.00 Uhr wird übrigens das Konzert vom 8.12.09 im Kölner Palladium im WDR ausgestrahlt. »):
Habe ich gestern zufällig reingeschaltet. Hat mir ganz gut gefallen, die Musik ist doch irgendwie anders, als ich erwartet hätte. Muss das Album mal antesten bei Gelegenheit.
Aber, Alter, war das voll da im Palladium! Wär nix für mich gewesen, so überhaupt keinen Platz mehr um sich rum.
ich fand den sound furchtbar, das schlagzeug hat man teilweise nicht gehört und am anfang war der bass irgendwie zu laut. und das palladium wirkte so riesig, wenn man drin steht siehts gar nicht so groß aus.
Das zeigt wieder mal, wie das Fernsehen Live-Auftritte verfälschen kann. Die nehmen den Sound ja direkt vom Mischpult ab, da klingt meistens alles töfte.
"Wir spielen so, wie andere es nicht können." Der mit breiter Brust formulierte Satz sagt eigentlich alles. Die aktuelle Heilige Dreifaltigkeit harter Rockmusik - Josh Homme, Dave Grohl und John Paul Jones - schenkt der Anhängerschaft zwar keine neuen Genre-Gebote. Them Crooked Vultures spielten dennoch …
hatte mich natürlich eher auf den vegetierer bezogen und:
@lautuser («
Call me Fanboi, ich hör das Album zur Zeit echt oft und freu mich drüber. »):
nö. Hörs auch des öfteren (ständig bzw. täglich geht für mich nich, braucht Platz) und finds weiterhin stark. Wie gesagt: mit den angemessenen Erwartungen an so ein Projekt, wird man auch nicht enttäuscht. Und: die drei hatten sicher ne Menge Spaß.
Ich finde die harmonieren sehr gut - kann auch keinerlei "Chef" feststellen, ich denke die hatten einfach einen großen Konsens.
gefällt sehr, very jammig!
4-4,5 sind auf jeden Fall drinn
kion hats!
Das beschreibt es richtig.
Es ist eben NICHT dieses Supergroup-Ding, sonder klingt jamming und dabei locker und großartig und so gar nicht auf SuperstarSupergroupSupermegakrasses
Albumwirdvonallenerwartet.
"Warsaw or the First Breath You Take After You Give Up"
das lässt mich ja gar nicht mehr los!
Der Titel allein hat nen Oscar verdient. Sowas wächst aber sicher auf dem Josh-Homme-Mist, siehe "You think I ain't Worth a Dollar but I Feel Like a Millionaire".
Ja, diese Art Track-Titel sind in dem Umfeld oft zu finden.
I like.
I like, too
Am Dienstag, 15. Dezember 2009, 23.15 - 01.00 Uhr wird übrigens das Konzert vom 8.12.09 im Kölner Palladium im WDR ausgestrahlt.
Hier der Link für Interessierte:
http://www.wdr.de/tv/rockpalast/sendungsbe…
Danke für diese Info!!
Dass die Jungs Spaß hatten bei der Zusammenarbeit, das hört man. Und gut sind sie ja, braucht man wohl nicht extra zu erwähnen, oder?
Aber so richtig kommt der Spaß bei mir nicht an. Vielleicht weil ich eben eher zu Foo Fighters tendiere als zu den Queens... oder LedZep. Wobei, "Scumbag blues" ist wiederum schön OldSchool und dann auch nicht.
Irgendwie zu glatt, zu adrett. Liegt meines Erachtens am Gesang. Habe aber immerhin keine Songs vorgespult weil ibäh.
Aber mehr als 4/5 gebe ich denen nicht...
Nach mehrmaligem Durchhören der Platte eindeutig 5/5.
Die Lieder wachsen mit jedem erneutem Genuss, dass es eine wahre Freude ist.
@Era Vulgaris (« Am Dienstag, 15. Dezember 2009, 23.15 - 01.00 Uhr wird übrigens das Konzert vom 8.12.09 im Kölner Palladium im WDR ausgestrahlt. »):
Habe ich gestern zufällig reingeschaltet. Hat mir ganz gut gefallen, die Musik ist doch irgendwie anders, als ich erwartet hätte. Muss das Album mal antesten bei Gelegenheit.
Aber, Alter, war das voll da im Palladium! Wär nix für mich gewesen, so überhaupt keinen Platz mehr um sich rum.
Hab es auch gesehen. Geile Rythmuscombo. Gute Gitarre auch. Jetzt noch n guten Sänger, dann wäre das echt super.
Homme war an dem Abend stimmlich nicht so der Bringer, das stimmt. Sonst mag ich seine Stimme aber gerne.
Ich fand eher den gerontigen Jones überflüssig.
ich fand den sound furchtbar, das schlagzeug hat man teilweise nicht gehört und am anfang war der bass irgendwie zu laut.
und das palladium wirkte so riesig, wenn man drin steht siehts gar nicht so groß aus.
Das zeigt wieder mal, wie das Fernsehen Live-Auftritte verfälschen kann. Die nehmen den Sound ja direkt vom Mischpult ab, da klingt meistens alles töfte.
Fand das Palladium im TV auch irgendwie größer.
@overused (« ich fand den sound furchtbar, das schlagzeug hat man teilweise nicht gehört und am anfang war der bass irgendwie zu laut. »):
der bass kann NIE zu laut sein. bitte schreibt das alle mit und merkt euch das für's nächste mal, damit solch eine falsche aussage nie mehr vorkommt.
Dein Ernst?
warst du früher bassspieler, der immer vom gitarristen unterdrückt wurde?