Tja, so ist das nun mal. Zuweilen übersteigen die künstlerischen Ansprüche einfach die songwriterischen Fähigkeiten. Dann entwickelt man sich von einer einst bemerkenswerten und spannenden Band zur Hintergrundbeschallung für Fahrstühle oder Suppengemüse. Diesen leidvollen Weg haben Therion im …
@EricHoffer (« @JaDeVin Bestraft? Haben Sie mit dem Album zu hören oder einfach nur wertlos bewerten, werden viele Menschen entdeckt, ihre Musik, weil dieser. »):
Du, Yoda, Schwanz lutschen von Jar Jar Binks weil Translator gay?
Wenn jemandem ein Album nicht gefällt, ist das eine Sache. Über Geschmack lässt sich streiten (oder auch nicht, ich bin mir da nie so sicher). Offensichtlich hat es dem Rezensenten nicht gefallen. Nun gut, das ist schade. Dennoch sollte man keinen Unsinn schreiben, der über die Bewertung des Albums hinausgeht. 1. Nuclear Blast hat Therion nicht rausgeschmissen. Christofer Johnsson hat entschieden, es nicht über das Label rauszubringen, sondern es eigenverantwortlich zu vermarkten. Das führt direkt zu 2. Therion ist nicht bei Adulruna "gelandet". Vielmehr handelt es sich bei Adulruna um das Studio.
Der Gesang ist meiner Meinung nach äußerst gelungen. Thomas Vikström ist brillant, Lori Lewis und die anderen Frauen ebenso. Sogar Snowy's Passagen finde ich gut (wohingegen ich seine Parts auf Gothic Kabbalah und Sitra Ahra nicht besonders schätze). Also ich kann mich dem oben zitierten Kollegen nur anschließen."Ein stimmiges Kunstwerk, das durch die verzaubernde, erotische Ausstrahlung der französischen Sprache gepaart mit dem ergreifenden, düster romantischen Flair sämtlicher Tracks, glänzt" Das einzige Lied das mir persönlich nicht so zusagt ist "Les Sucettes" - der Bonustrack auf meiner Scheibe.
Von Album zu Album werden Therion technisch immer professioneller. Man muss Symphonic Metal nicht mögen, das ist aber der Stil den die Band seit vielen Jahren eingeschlagen hat. Les Fleurs Du Mal passt da prima rein und scheint den meisten Hörern und Kritikern sehr gut zu gefallen. Aber klar, Mecker-Kritiken schreiben sich eben leichter. Schließlich reicht es Klischees zu bedienen, man muss sich nicht ernsthaft mit der Musik auseinandersetzen.
Tja, so ist das nun mal. Zuweilen übersteigen die künstlerischen Ansprüche einfach die songwriterischen Fähigkeiten. Dann entwickelt man sich von einer einst bemerkenswerten und spannenden Band zur Hintergrundbeschallung für Fahrstühle oder Suppengemüse. Diesen leidvollen Weg haben Therion im …
ABER es gibt Titten
Oh mein Güte, das ist ein Verbrechen an France Gall! Das gehört wirklich bestraft - Poupée De Cire, Poupée De Son ... omfg. Ich geh jetzt kotzen.
Haben Sie etwas gegen die Band? Ihre Bewertung nicht auf die Musik beruhte!
@JaDeVin Bestraft? Haben Sie mit dem Album zu hören oder einfach nur wertlos bewerten, werden viele Menschen entdeckt, ihre Musik, weil dieser.
@EricHoffer (« @JaDeVin Bestraft? Haben Sie mit dem Album zu hören oder einfach nur wertlos bewerten, werden viele Menschen entdeckt, ihre Musik, weil dieser. »):
Du, Yoda, Schwanz lutschen von Jar Jar Binks weil Translator gay?
So hat Ihr Vater und Mutter
Wenn jemandem ein Album nicht gefällt, ist das eine Sache. Über Geschmack lässt sich streiten (oder auch nicht, ich bin mir da nie so sicher).
Offensichtlich hat es dem Rezensenten nicht gefallen. Nun gut, das ist schade.
Dennoch sollte man keinen Unsinn schreiben, der über die Bewertung des Albums hinausgeht.
1. Nuclear Blast hat Therion nicht rausgeschmissen. Christofer Johnsson hat entschieden, es nicht über das Label rauszubringen, sondern es eigenverantwortlich zu vermarkten. Das führt direkt zu
2. Therion ist nicht bei Adulruna "gelandet". Vielmehr handelt es sich bei Adulruna um das Studio.
Der Gesang ist meiner Meinung nach äußerst gelungen. Thomas Vikström ist brillant, Lori Lewis und die anderen Frauen ebenso. Sogar Snowy's Passagen finde ich gut (wohingegen ich seine Parts auf Gothic Kabbalah und Sitra Ahra nicht besonders schätze).
Also ich kann mich dem oben zitierten Kollegen nur anschließen."Ein stimmiges Kunstwerk, das durch die verzaubernde, erotische Ausstrahlung der französischen Sprache gepaart mit dem ergreifenden, düster romantischen Flair sämtlicher Tracks, glänzt" Das einzige Lied das mir persönlich nicht so zusagt ist "Les Sucettes" - der Bonustrack auf meiner Scheibe.
Von Album zu Album werden Therion technisch immer professioneller. Man muss Symphonic Metal nicht mögen, das ist aber der Stil den die Band seit vielen Jahren eingeschlagen hat. Les Fleurs Du Mal passt da prima rein und scheint den meisten Hörern und Kritikern sehr gut zu gefallen. Aber klar, Mecker-Kritiken schreiben sich eben leichter. Schließlich reicht es Klischees zu bedienen, man muss sich nicht ernsthaft mit der Musik auseinandersetzen.