VÖ: 14. Januar 2011 (Roadrunner Records) Metal/Heavy
Killswitch Engage-Gitarrist Adam Dutkiewicz war schon immer mindestens so sehr Weirdo, wie Workaholic. Als ihn 2008 seine Rücken-OP dermaßen außer Gefecht setzte, dass er die Tour nicht mitfahren konnte, stand es wohl nie zur Debatte, einfach nur auf die Genesung zu warten.
Jou gefällt mir ebenfalls besser als killswitch weils etwas technischer ist und nicht so viel hall beigemischt wurde...Ist im großen und ganzen ein ganz nettes album, aber nichts wirklich neues. Hebt sich von anderen metalcore bands nicht wirklich ab. Hat auch nicht sone hohe halbwertszeit meiner meinung nach.
Ist ja nicht allein Metalcore, sondern eben abwechslungsreicher und darum auch besser wie der Einheitsbrei, der das Genre durchsetzt. Und bei "Times of Grace" denkt man an ein Meisterwerk der Band Neurosis (ob da der Name erkommt?). Ist ein sehr gelungenes Album, das mal an die frühen Zeiten "Alive or just breathing" erinnert und zeigt leider, zu was für ein beschissenes Genre sich mittlerweile "Metalcore" entwickelt hat.
Geiles Album. Wesentlich besser als die letzte CD von KSE. Vor allem find ich diese Southern- Rock- angehauchten Sachen geil, die dem Album als Ganzes auch 'ne eigene Note verpassen, und Abwechslung bietet zwischen den ganzen guten Metalcore- Nummern.
hier und da ein wenig. . .merkwürdig . . naja wie dem auch sei, ein sehr überzeugendes Album je öfter ichs mir jedoch anhöre desto besser wirds hoffe aufs graspop um se live zu erleben
Killswitch Engage-Gitarrist Adam Dutkiewicz war schon immer mindestens so sehr Weirdo, wie Workaholic. Als ihn 2008 seine Rücken-OP dermaßen außer Gefecht setzte, dass er die Tour nicht mitfahren konnte, stand es wohl nie zur Debatte, einfach nur auf die Genesung zu warten.
Noch auf dem Krankenbett …
gefällt mir um einiges besser als das letzte Killswitch Album. mehr abwechslung und wie ich finde besseres songwriting von Adam
Jou gefällt mir ebenfalls besser als killswitch weils etwas technischer ist und nicht so viel hall beigemischt wurde...Ist im großen und ganzen ein ganz nettes album, aber nichts wirklich neues. Hebt sich von anderen metalcore bands nicht wirklich ab.
Hat auch nicht sone hohe halbwertszeit meiner meinung nach.
Ist ja nicht allein Metalcore, sondern eben abwechslungsreicher und darum auch besser wie der Einheitsbrei, der das Genre durchsetzt. Und bei "Times of Grace" denkt man an ein Meisterwerk der Band Neurosis (ob da der Name erkommt?). Ist ein sehr gelungenes Album, das mal an die frühen Zeiten "Alive or just breathing" erinnert und zeigt leider, zu was für ein beschissenes Genre sich mittlerweile "Metalcore" entwickelt hat.
Geiles Album. Wesentlich besser als die letzte CD von KSE. Vor allem find ich diese Southern- Rock- angehauchten Sachen geil, die dem Album als Ganzes auch 'ne eigene Note verpassen, und Abwechslung bietet zwischen den ganzen guten Metalcore- Nummern.
Na ja irgendwie gefällt mir die Stimme vom jetzigen KSE Sänger ne ganze Ecke besser.
hier und da ein wenig. . .merkwürdig . .
naja wie dem auch sei, ein sehr überzeugendes Album
je öfter ichs mir jedoch anhöre desto besser wirds
hoffe aufs graspop um se live zu erleben