VÖ: 22. Juni 2007 (Ipecac/Soulfood Music) Alternative
Bis dato legten Tomahawk zwei Platten hin, die dem Bandname alle Ehre machten und Fans von Faith No More trotz gewisser Schräglagen gefallen haben dürften. Auf Longplayer Nummer drei geben sich die US-Amerikaner deutlich sample-lastiger und auch ruhiger. Das dürfte nicht zuletzt mit dem Konzept zu …
1. War song 2. Mescal rite I 3. Ghost dance 4. Red fox 5. Cradle song 6. Antelope ceremony 7. Song of victory 8. Omaha dance 9. Sun dance 10. Mescal rite II 11. Totem 12. Crow dance 13. Long, long weary day
Das zweite Album war viel rockiger, aber dieses ist auch echt cool. Ich hab länger gebraucht, um's zu mögen, am Anfang fand ich's langweilig... Aber inzwischen denk ich 4-5 Sterne sind auf jeden Fall verdient.
Ich mag's ganz ehrlich. Stilbrüche oder -erweiterungen machen mir bei Bands ja eh nix aus und auch wenn hier der indianische Einfluss größer ist als der rockige, so ist es doch ein klasse Teil! Das nächste Album wird wieder anders, so Patton, las ich, da das Indianerthema nun zur Genüge ausgereizt wurde. Mir soll's Recht sein, bin da ganz offen.
habe gerade den zweiten Durchlauf hinter mir und will mal loswerden das Teil is ja nur KRASS.
die Höchstwertung ist mehr als berechtigt!
absolut ungewöhnlich, passt so wunderschön überhaupt nicht in unser westliches Pop-schema, und das macht es einzigartig Es war auch überfällig, denn es wurde Zeit dass sich einer mal den mystischen alten Native-American Gesängen und Weisen widmet und eben in ein zeitgemässes Gewand packt
war schon von Tool's "Lipan Conjuring" so begeistert und hatte mir damals schon gedacht "Mann, ein ganzes Album in diesem Stil und ich würd's mir garantiert kaufen"
Bis dato legten Tomahawk zwei Platten hin, die dem Bandname alle Ehre machten und Fans von Faith No More trotz gewisser Schräglagen gefallen haben dürften. Auf Longplayer Nummer drei geben sich die US-Amerikaner deutlich sample-lastiger und auch ruhiger. Das dürfte nicht zuletzt mit dem Konzept zu …
1. War song
2. Mescal rite I
3. Ghost dance
4. Red fox
5. Cradle song
6. Antelope ceremony
7. Song of victory
8. Omaha dance
9. Sun dance
10. Mescal rite II
11. Totem
12. Crow dance
13. Long, long weary day
Irgendwas mit Indianern, aber geil.
http://img-a1.ak.imagevz.net/pics/de/forum…
Hurenbutton
Covör: http://img-a1.ak.imagevz.net/pics/de/forum…
Kevin Rutmanis ist raus, keiner weiß wieso und wer jetzt Ersatz ist, aber Wurst, kommt am 19. Juni offiziell
recht seltsames album, hat mit den ersten beiden alben wenig zu tun, klingt eher nach einem patton projekt. nichtsdestotrotz scol!
Das zweite Album war viel rockiger, aber dieses ist auch echt cool.
Ich hab länger gebraucht, um's zu mögen, am Anfang fand ich's langweilig...
Aber inzwischen denk ich 4-5 Sterne sind auf jeden Fall verdient.
Ich mag's ganz ehrlich. Stilbrüche oder -erweiterungen machen mir bei Bands ja eh nix aus und auch wenn hier der indianische Einfluss größer ist als der rockige, so ist es doch ein klasse Teil!
Das nächste Album wird wieder anders, so Patton, las ich, da das Indianerthema nun zur Genüge ausgereizt wurde. Mir soll's Recht sein, bin da ganz offen.
habe gerade den zweiten Durchlauf hinter mir und will mal loswerden das Teil is ja nur KRASS.
die Höchstwertung ist mehr als berechtigt!
absolut ungewöhnlich, passt so wunderschön überhaupt nicht in unser westliches Pop-schema, und das macht es einzigartig
Es war auch überfällig, denn es wurde Zeit dass sich einer mal den mystischen alten Native-American Gesängen und Weisen widmet und eben in ein zeitgemässes Gewand packt
war schon von Tool's "Lipan Conjuring" so begeistert und hatte mir damals schon gedacht "Mann, ein ganzes Album in diesem Stil und ich würd's mir garantiert kaufen"
Jetzt liegt es vor. Bin begeistert.
@videodrone (« recht seltsames album, hat mit den ersten beiden alben wenig zu tun, klingt eher nach einem patton projekt. nichtsdestotrotz scol! »):
wirklich suspekt, also Peeping Tom fand ich besser, vielleicht, weil ich auch mehr Trip Hop mag, aber Tomahawk's dritter Streich war mir zu Ethno...