VÖ: 25. Oktober 2024 (Stay High / Sony) HipHop/Rap
Seit der "Berliner"-Trilogie 2016/2017 gab es das bei Ufo361 nicht mehr: Die Fortsetzung eines thematischen Überbaus. Normalerweise springt er von Sound zu Sound und versucht, gerade in den USA stattfindende Trends aufzunehmen. Doch dieses Mal wurde erneut sein Herz gebrochen, was in einen zweiten …
Seine ersten Trapsachen mochte ich ja, weil das Genre da noch verhältnismäßig unverbraucht war, dann hat es sich in Rekordzeit abgenutzt. Bin auch nicht wirklich interessiert am 1274. Rapper, der völlig überraschend feststellt, dass Reichtum und maßloser Konsum ja überhaupt nicht Alles ist und -jetzt kommt's- für innere Leere sorgt.
Puh, ich muss zugeben, dass mich das mehr catched als ich zugeben will...Ja, die Texte sind - deutschraptypisch - großteils fremdschaminduzierend, aber der Sound is genuin am slappen, ma sagen.
Seit der "Berliner"-Trilogie 2016/2017 gab es das bei Ufo361 nicht mehr: Die Fortsetzung eines thematischen Überbaus. Normalerweise springt er von Sound zu Sound und versucht, gerade in den USA stattfindende Trends aufzunehmen. Doch dieses Mal wurde erneut sein Herz gebrochen, was in einen zweiten …
Ist für Ufuk tatsächlich ziemlich naise, die Beats gehen schon sehr klar...aber bleibt halt Ufo, mehr als 3/5 kann das aus Prinzip nicht sein.
Danken wir den Produzenten, die machen seit langen einen Top Job. Ufo will ich mir jedoch nicht mehr geben
Seine ersten Trapsachen mochte ich ja, weil das Genre da noch verhältnismäßig unverbraucht war, dann hat es sich in Rekordzeit abgenutzt. Bin auch nicht wirklich interessiert am 1274. Rapper, der völlig überraschend feststellt, dass Reichtum und maßloser Konsum ja überhaupt nicht Alles ist und -jetzt kommt's- für innere Leere sorgt.
Puh, ich muss zugeben, dass mich das mehr catched als ich zugeben will...Ja, die Texte sind - deutschraptypisch - großteils fremdschaminduzierend, aber der Sound is genuin am slappen, ma sagen.