Die letzten Blätter rieseln von den Bäumen. Es ist nass und kalt. Der Winter steht vor der Tür. Die Folge: Die Kids verlagern ihre Spielaktivitäten von draußen nach drinnen. Lego spielen, Bauklötze stapeln und Weihnachtswunschzettel verfassen macht jedoch nur halb so viel Spaß, wenn der passende …

Zurück zum Album
  • Vor 9 Jahren

    Gegen Spongebob kann das nur abstinken....

    • Vor 9 Jahren

      Spongebob hat auch symphonische Suiten epischen Ausmaßes geschrieben, geprägt von einer Leimotivik, die das Erbe Richard Wagners ebenbürtig fortführt. Und das ist nicht alles. Da gibt es Anleihen, die an ursprüngliche New Orleans- Jazz- Versatzstücke erinnern oder gar an den frühen Delta-Blues. In den experimentellen Momenten kann das schon in irre Freejazzexperimente ausarten, aber nie, ohne die Struktur des Songs aus den Auge zu verlieren oder gar eine packende Hook zu vergessen. Und da ist Spongebob einer der größten Genies unserer Zeit. Unglaublich, das solch sinnliches Erlebnis so erfolgreich ist. Die Giraffenaffen suhlen sich nur im Schatten des Erfolges, ohne selber nennenswerte musikalische Akzente setzen zu können. Man könnte es auch als völlig austauschbar beschreiben. Ein seelenloses Produkt. Nicht würdig, das man es Musik, die mit Liebe und Seele gemacht wurde, nennt.

    • Vor 9 Jahren

      Wahre Worte eines echten Musikkenners !

  • Vor 9 Jahren

    Ungehört 1/5, ''Musik'' für Giraffenaffen.