Whitechapel ist der Distrikt in London, in dem Jack The Ripper 1888 mehrere Prostituierte bestialisch ermordete und es so zu trauriger Berühmtheit brachte.
Irgendwie Grund genug, um seine Band nach diesem Stadtteil zu benennen, auch wenn man nicht mal aus England, geschweige denn aus London stammt.
Was ist mit dem neuen Album Mark of the Blade ?? Wird es ignoriert ?? Ich hab es als Deluxe Edition mit 2 CD´s. Ich liebe das Alum...aus volgendem Grund: Die Platte bietet die zuletzt gewohnte Mischung aus groovendem Death, tiefen Shouts und brutalen Breakdowns .Aber was ist das denn ?? Slipknot-Clean-Gitarren! ‘Snuff’-ähnlicher Klargesang! Zarte Gitarrenmelodien! Ein rockiges Solo! Mit ‘Bring Me Home’ beweist das bis dato vollständig gnadenlose Abrisskommando, dass es auch noch andere Gefühle als Hass und Wut im Repertoire hat. In vielen Songs finden sich allerdings eingestreute Gitarrenmelodien, Klargesangsprengsel und etwas verträumtere Grooves. Zudem wirkt das gesamte Arrangement erheblich weniger offensichtlich als zuvor. Und das überzeugt: Whitechapel haben sich auf MARK OF THE BLADE der Melodie geöffnet und damit vielleicht entscheidend weiterentwickelt – ohne ihre markige Identität an der Garderobe abzugeben!
Whitechapel ist der Distrikt in London, in dem Jack The Ripper 1888 mehrere Prostituierte bestialisch ermordete und es so zu trauriger Berühmtheit brachte.
Irgendwie Grund genug, um seine Band nach diesem Stadtteil zu benennen, auch wenn man nicht mal aus England, geschweige denn aus London stammt.
Was ist mit dem neuen Album Mark of the Blade ?? Wird es ignoriert ?? Ich hab es als Deluxe Edition mit 2 CD´s.
Ich liebe das Alum...aus volgendem Grund:
Die Platte bietet die zuletzt gewohnte Mischung aus groovendem Death, tiefen Shouts und brutalen Breakdowns .Aber was ist das denn ?? Slipknot-Clean-Gitarren! ‘Snuff’-ähnlicher Klargesang! Zarte Gitarrenmelodien! Ein rockiges Solo! Mit ‘Bring Me Home’ beweist das bis dato vollständig gnadenlose Abrisskommando, dass es auch noch andere Gefühle als Hass und Wut im Repertoire hat.
In vielen Songs finden sich allerdings eingestreute Gitarrenmelodien, Klargesangsprengsel und etwas verträumtere Grooves. Zudem wirkt das gesamte Arrangement erheblich weniger offensichtlich als zuvor. Und das überzeugt: Whitechapel haben sich auf MARK OF THE BLADE der Melodie geöffnet und damit vielleicht entscheidend weiterentwickelt – ohne ihre markige Identität an der Garderobe abzugeben!