Schon der Vorgänger mutete ruhiger an. Auf "Seventeen Days" scheint es jedoch, als hätten die vier Rocker balladeskes Songwriting perfektioniert. Mit rührseligen Melodien und tragischen Texten drücken die Jungs aus Escatawpa, Mississippi, fast durchgehend auf die Tränen-Drüse.
Hab mir heute das neue 3 Doors Down Album gehört und hab es mir angehört und war n bisschen enttäuscht. Nur baladen sind drauf. Was ja net schlecht sein muss, aber irgendwie klingen alle Songs gleich. Manche Songs können da mehr überzeugen, manche gehen einfach unter. Als Highlight würde ich "Let me go", "Be Somebody", "Landing In London", "Father's Son" und "Live For Today" bezeichnen. Der Rest versinkt im Einheitsbrei. Wer härtere Titel wie auf "The Better Life" sucht, wird schwer enttäuscht. Zwar rockt "Right Where I Belong" einigermaßen, kommt aber trotzdem an den alten Standard net mehr ran. Ich find es schade, dass 3 Doors Down da net mehr reskiert haben. Eine gesunde Mischung aus hartem und softem Songs wäre da sicher besser gewesen. Zwar kann man net sagen, dass das Album komplet schlecht ist, allerdings hat man schon besseres von 3 Doors Down gehört.
Normaler Mainstream-Rock. Sicherlich nicht sonderlich kreativ, aber doch solide. Mag sie aber auch nicht wirklich, dafür sind sie dann doch viel zu einfach gestrickt, was die Songs angeht. (wobei ich sagen muss, dass ich nur die 2 alten Alben kenne und von dem worum es hier eigentlich geht, keine Ahnung habe:) Senf ist halt immer da) Wer Creed und Konsorten hört, mag sie halt, da brauch man jetzt keine Diskussionen über mangelnde Qualität vom Zaun brechen. Obwohl...:D Und ich wette trotzdem, dass jeder "Here Without You" auf den Partys besoffen mitschmettert. (was Alkohol eben aus Menschen macht)
3dd sind scheisse, wieso sehen das nicht alle ein : abseits der musik, auch noch nationalistisch patriotische amerikanistenschweine. brennen mögen sie.
Würde es zwar nicht in dieser krassen Form ausdrücken, aber irgendwie trifft es wohl tatsächlich den Punkt. Dennoch: Auch 3dd Fans sind nur Menschen. (mir fällt auf, dass ich immer nur auf die falschen bands losstürme, da wo es Unterstützung gibt, fang ich nie damit an. Menno. Musste mal gesagt werden)
ich verweise nur auf den 3ss thread und meinen dort aufgeführten bericht über die letzten single mit inhaltlich doch recht bepisster meinung...über politik, geschichte und sowas. us highschooltralala
Wer sagt, dass er 3 Doors Down (jetzt noch) mag, mit dem kann ich nicht über Musik reden. Ist wirklich so. Demjenigen muss ich jegliches musikalisches Verständnis absprechen. Dass dem so ist, war ja zu erwarten. Ich sage das, weil es immer noch erschreckend viele Leute gibt, die die gut finden.
ich kenn viele 3dd fans, die mögen halt das es so leicht verdaulich, trotzdem relativ heavy und emotional ist. mein gott, besser als wenn sie nelly hören.
ich seh auch keinen gröberen unterschied zwischen nelly und 3dd. außer dass die halt instrumente spielen. und obs nun emotional oder einfach nur pseudo ist lässt sich diskutieren
Guck mal, ich hab ne Klammer in meinem ersten Beitrag - die weist darauf hin, dass es mit Kryptonite doch mal nen veritablen Party-Knüller von denen gab. GAB.
Also ich fand das Debüt echt okay und auch der Nachfolger hatte n paar gute Stücke zu bieten, aber das neue is echt nurmehr peinlich. Schad, hät echt gedacht, es würde villeicht eher aufwärts gehen. :
Schon der Vorgänger mutete ruhiger an. Auf "Seventeen Days" scheint es jedoch, als hätten die vier Rocker balladeskes Songwriting perfektioniert. Mit rührseligen Melodien und tragischen Texten drücken die Jungs aus Escatawpa, Mississippi, fast durchgehend auf die Tränen-Drüse.
Älter und erwachsener …
Hab mir heute das neue 3 Doors Down Album gehört und hab es mir angehört und war n bisschen enttäuscht. Nur baladen sind drauf. Was ja net schlecht sein muss, aber irgendwie klingen alle Songs gleich. Manche Songs können da mehr überzeugen, manche gehen einfach unter. Als Highlight würde ich "Let me go", "Be Somebody", "Landing In London", "Father's Son" und "Live For Today" bezeichnen. Der Rest versinkt im Einheitsbrei. Wer härtere Titel wie auf "The Better Life" sucht, wird schwer enttäuscht. Zwar rockt "Right Where I Belong" einigermaßen, kommt aber trotzdem an den alten Standard net mehr ran. Ich find es schade, dass 3 Doors Down da net mehr reskiert haben. Eine gesunde Mischung aus hartem und softem Songs wäre da sicher besser gewesen. Zwar kann man net sagen, dass das Album komplet schlecht ist, allerdings hat man schon besseres von 3 Doors Down gehört.
ich noch nie irgendwie
Normaler Mainstream-Rock. Sicherlich nicht sonderlich kreativ, aber doch solide. Mag sie aber auch nicht wirklich, dafür sind sie dann doch viel zu einfach gestrickt, was die Songs angeht. (wobei ich sagen muss, dass ich nur die 2 alten Alben kenne und von dem worum es hier eigentlich geht, keine Ahnung habe:) Senf ist halt immer da)
Wer Creed und Konsorten hört, mag sie halt, da brauch man jetzt keine Diskussionen über mangelnde Qualität vom Zaun brechen.
Obwohl...:D
Und ich wette trotzdem, dass jeder "Here Without You" auf den Partys besoffen mitschmettert. (was Alkohol eben aus Menschen macht)
3dd sind scheisse, wieso sehen das nicht alle ein :
abseits der musik, auch noch nationalistisch patriotische amerikanistenschweine. brennen mögen sie.
und ja, die musik ist stinklangweilig.
crest hat alles gesagt. und noch dazu 100% das richtig! thread schliessen
Würde es zwar nicht in dieser krassen Form ausdrücken, aber irgendwie trifft es wohl tatsächlich den Punkt. Dennoch: Auch 3dd Fans sind nur Menschen. (mir fällt auf, dass ich immer nur auf die falschen bands losstürme, da wo es Unterstützung gibt, fang ich nie damit an. Menno. Musste mal gesagt werden)
ich verweise nur auf den 3ss thread und meinen dort aufgeführten bericht über die letzten single mit inhaltlich doch recht bepisster meinung...über politik, geschichte und sowas. us highschooltralala
Wer sagt, dass er 3 Doors Down (jetzt noch) mag, mit dem kann ich nicht über Musik reden. Ist wirklich so. Demjenigen muss ich jegliches musikalisches Verständnis absprechen.
Dass dem so ist, war ja zu erwarten. Ich sage das, weil es immer noch erschreckend viele Leute gibt, die die gut finden.
ich kenn viele 3dd fans, die mögen halt das es so leicht verdaulich, trotzdem relativ heavy und emotional ist.
mein gott, besser als wenn sie nelly hören.
Wenn das nur ein Zwischenschritt ist: Ok. Aber wer darauf stehen bleibt, kann von mir aus auch Nelly hören gehen.
wenn du wüsstest...
ich seh auch keinen gröberen unterschied zwischen nelly und 3dd. außer dass die halt instrumente spielen. und obs nun emotional oder einfach nur pseudo ist lässt sich diskutieren
ansonsten, dito, happson.
nelly und 3dd lassen sich ja auch äußerst super vergleichen. zumindest für krautrock/grunge-geschmacksfaschisten.
zu 3dd - immer noch der gleiche uninspirierte ami-valium-rock. prost!
aber deppson muss die mögen, sonst würde er sie nicht covern.
Guck mal, ich hab ne Klammer in meinem ersten Beitrag - die weist darauf hin, dass es mit Kryptonite doch mal nen veritablen Party-Knüller von denen gab. GAB.
hab ich nicht gelesen. möööp.
Ich mag die, aber wie schon oft gesagt: ich mag jeden Scheiss.
Ja, du und SuicideKing.
Also ich fand das Debüt echt okay und auch der Nachfolger hatte n paar gute Stücke zu bieten, aber das neue is echt nurmehr peinlich. Schad, hät echt gedacht, es würde villeicht eher aufwärts gehen. :
hört sich ja alles ganz solide an. aber eben auch seit drei alben der gleiche scheiß und außerdem sind sie bushfreundlich. na toll!