So leicht sich die Symbiose aus Pop-Punk und Metalcore auch abnutzt, A Day To Remember haben unnachgiebig abgeliefert. Das kann man ihnen hoch anrechnen, hatten sie doch bislang keinen Aussetzer zu verzeichnen. In vielerlei Hinsicht basiert der Ausnahmestatus der Genre-Helden auf Konstanz. Wo andere …
Aber Common Courtesy 4/5? Da klangen sie eigentlich recht orientierungslos. Mit dem weitestgehend düsterem Sound der neuen Platte (Bill Stevenson sei Dank) haben sie jetzt wieder in die Spur gefunden.
Auch wenn ic hverstehen kann, dass man hier ungehört 1/5 zückt. Ist halt ne polarisierende Band. Und n großer Texter wird Jeremy McKinnon auch nicht mehr.
Ich verstehe die Leute einfach nicht, die irgendwelchen Alben ungehört 1/5 geben. Wenn ich ein Album bewerte, dann doch weil ich es mir angehört und deswegen eine fundierte Meinung dazu habe. Ich bewerte doch auch kein Album von z.B. Kollegah oder Helene Fischer schlecht, nur weil ich mit deren Musik nichts anfangen kann.
Sorry, ich will nicht das Arschloch sein, das es sagt, aber was muss das muss: Schizophren bedeutet nicht, dass etwas 2 unterschiedliche Seiten hat, das richtige Wort wäre ambivalent oder so etwas in der Art.
Es gibt Songs wie In Florida oder Forgive and Forget, Exposed, die relativ langweilig sind. Jedoch auch absolute Perlen wie Paranoid, Justified, Reassemble, Turn off the radio und We got this...
Allgemein: Wenn sich ein Band (z.b BMTH)zu sehr verändert, dann finden das alle ganz schlimm außer die neuen Fans. Verändert sich eine Band (wie z.b ADTR) eben nicht und bleibt seinem Stil relativ treu, dann wird es langweilig... man kann es nicht allen recht machen... aber ich habe auch keine Lust, dass sich jede Band zu einem zweiten U2/Coldplay verschnitt macht (Biffy und 30Stm lassen grüßen)
So leicht sich die Symbiose aus Pop-Punk und Metalcore auch abnutzt, A Day To Remember haben unnachgiebig abgeliefert. Das kann man ihnen hoch anrechnen, hatten sie doch bislang keinen Aussetzer zu verzeichnen. In vielerlei Hinsicht basiert der Ausnahmestatus der Genre-Helden auf Konstanz. Wo andere …
A day to hand out ungehörte 1/5.
Definitiv ungehört 1/5. Brrr. Gruselig.
Aber Common Courtesy 4/5? Da klangen sie eigentlich recht orientierungslos. Mit dem weitestgehend düsterem Sound der neuen Platte (Bill Stevenson sei Dank) haben sie jetzt wieder in die Spur gefunden.
Auch wenn ic hverstehen kann, dass man hier ungehört 1/5 zückt. Ist halt ne polarisierende Band. Und n großer Texter wird Jeremy McKinnon auch nicht mehr.
Ich verstehe die Leute einfach nicht, die irgendwelchen Alben ungehört 1/5 geben. Wenn ich ein Album bewerte, dann doch weil ich es mir angehört und deswegen eine fundierte Meinung dazu habe.
Ich bewerte doch auch kein Album von z.B. Kollegah oder Helene Fischer schlecht, nur weil ich mit deren Musik nichts anfangen kann.
Sorry, ich will nicht das Arschloch sein, das es sagt, aber was muss das muss: Schizophren bedeutet nicht, dass etwas 2 unterschiedliche Seiten hat, das richtige Wort wäre ambivalent oder so etwas in der Art.
Sehr gutes Album...Gute Band.
Taugt. 4/5
Das Beste seit Homesick.
4/5
Es gibt Songs wie In Florida oder Forgive and Forget, Exposed, die relativ langweilig sind. Jedoch auch absolute Perlen wie Paranoid, Justified, Reassemble, Turn off the radio und We got this...
Allgemein: Wenn sich ein Band (z.b BMTH)zu sehr verändert, dann finden das alle ganz schlimm außer die neuen Fans. Verändert sich eine Band (wie z.b ADTR) eben nicht und bleibt seinem Stil relativ treu, dann wird es langweilig... man kann es nicht allen recht machen... aber ich habe auch keine Lust, dass sich jede Band zu einem zweiten U2/Coldplay verschnitt macht (Biffy und 30Stm lassen grüßen)