Alan Parsons Arbeiten als Toningenieur sorgen dafür, dass er seinen Platz in der Musikgeschichte sicher hat. Mit "Abbey Road" und "The Dark Side Of The Moon" zeugen zwei Genre-Klassiker von der Qualität des Klangmeisters. Hier lernte er von den Großen die Kunst des Songwritings, wovon er mit dem …
"Das erreicht locker das Niveau einer State-Of-The-Art-Produktion, strapaziert nicht die Ohren und eignet sich bestens für die 68er-Generation, ihren Lebensabend bei Readers Digest oder Spiegel Bestseller vorm Elektrokamin zu genießen."
Alan Parsons hatte sich nicht etwa das Songwriting von seiner erfolgreichen Produzententätigkeit abgeschaut, ihm stand vor allem als Songwriter Eric Woolfson (RIP 2009) kreativ zu Seite. Dass Alan Parsons ohne Woolfson nicht mehr viel auf die Reihe bekam, zeigten seine Spätwerke.
"Abbey Road" muß im Zusammenhang mit Alan Parsons erwähnt werden, bitte schön, nicht "Revolver", weil - zu dieser Zeit war er meines Wissens noch Schüler und noch kein Tontechniker. Und zum Parsons-eigenen Songwriting hat Rossi32 schon das Richtige gesagt. Gruß Skywise
Würd' ich so nicht bestätigen. Also, klar - das Album ist natürlich direkt der künstlerische Zenit für Woolfson/Parsons gewesen. Aber solche Alben wie "I Robot", "The Turn Of A Friendly Card" oder "Eye In The Sky" halte ich trotzdem noch für gute bis sehr gute Veröffentlichungen, zwar streckenweise durchsetzt mit kommerziellen Ideen, die auf Albumlänge eher was zum Durchatmen waren - und gute Singles abgaben -, aber trotzdem sind die Alben sehr ausgewogen und warten mit ein paar guten Ideen auf; "Freudiana" läßt sich ebenfalls sehr fein hören, wenn man das Dingens zur Project-Arbeit zählt. Gruß Skywise
Alan Parsons Arbeiten als Toningenieur sorgen dafür, dass er seinen Platz in der Musikgeschichte sicher hat. Mit "Abbey Road" und "The Dark Side Of The Moon" zeugen zwei Genre-Klassiker von der Qualität des Klangmeisters. Hier lernte er von den Großen die Kunst des Songwritings, wovon er mit dem …
"Das erreicht locker das Niveau einer State-Of-The-Art-Produktion, strapaziert nicht die Ohren und eignet sich bestens für die 68er-Generation, ihren Lebensabend bei Readers Digest oder Spiegel Bestseller vorm Elektrokamin zu genießen."
https://www.youtube.com/watch?v=LbI9XvNtvAg
Alan Parsons hatte sich nicht etwa das Songwriting von seiner erfolgreichen Produzententätigkeit abgeschaut, ihm stand vor allem als Songwriter Eric Woolfson (RIP 2009) kreativ zu Seite. Dass Alan Parsons ohne Woolfson nicht mehr viel auf die Reihe bekam, zeigten seine Spätwerke.
"Abbey Road" muß im Zusammenhang mit Alan Parsons erwähnt werden, bitte schön, nicht "Revolver", weil - zu dieser Zeit war er meines Wissens noch Schüler und noch kein Tontechniker. Und zum Parsons-eigenen Songwriting hat Rossi32 schon das Richtige gesagt.
Gruß
Skywise
https://de.wikipedia.org/wiki/Tales_of_Mys…
Nach dem Werk war bei beiden die Luft raus bzw. wurde immer dünner. Kommerziell sicher nicht, künstlerisch mein ich.
Würd' ich so nicht bestätigen. Also, klar - das Album ist natürlich direkt der künstlerische Zenit für Woolfson/Parsons gewesen.
Aber solche Alben wie "I Robot", "The Turn Of A Friendly Card" oder "Eye In The Sky" halte ich trotzdem noch für gute bis sehr gute Veröffentlichungen, zwar streckenweise durchsetzt mit kommerziellen Ideen, die auf Albumlänge eher was zum Durchatmen waren - und gute Singles abgaben -, aber trotzdem sind die Alben sehr ausgewogen und warten mit ein paar guten Ideen auf; "Freudiana" läßt sich ebenfalls sehr fein hören, wenn man das Dingens zur Project-Arbeit zählt.
Gruß
Skywise
Don't answer me? Patina? wtf? Das ist immer noch einer der besten Kitsch Bombast Songs aller Zeiten. Des Kritikers Mutter hat Patina!!1
War schon mal besser... wie fast jeder andere auch