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Weniger Soul-Striptease als Status-Update. (0 Kommentare)

Dunkle Rap-Diamanten von Miamis Hamlet. (0 Kommentare)

Londons schwarze Jugend holt sich zurück, was ihr gehört. (0 Kommentare)

They like shit, they go out sometimes. (0 Kommentare)

Konfrontation mit dem Ekel dieses übersättigenden Zeitalters. (0 Kommentare)

Splash! oder Wacken? Kex Kuhl kann beides. (0 Kommentare)

Abschied oder Neuanfang? (0 Kommentare)

Gute gelaunte Abrechnung mit dem Leben. (0 Kommentare)

Ein Abgang in Wahn und Würde. (0 Kommentare)

Der Löwe lallt wieder. (0 Kommentare)

Frischer Roots Reggae von einem Artist, der auch etwas zu sagen hat. (0 Kommentare)

War ja klar, dass da nur was Irres rauskommen kann. (0 Kommentare)

Nonchalante Rückkehr zu den Reggae- und Ambient-Roots. (0 Kommentare)

"So müssen die Songs klingen, die man für seine Brüder schreibt". (0 Kommentare)

Stimmiger Nachtflug mit Dirty South-Schlagseite. (0 Kommentare)

Kluges Rhythmusspiel zum Abschalten und Nachdenken. (0 Kommentare)

Gospel, Autotune und Kurt Cobain vereint. (0 Kommentare)

Keine Regeln, keine Kompromisse. (0 Kommentare)

Intim, verwundbar und raplastig wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Diesseits von Gut und Böse. (0 Kommentare)