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Der Bierernst bleibt auch diesmal im Schrank. (0 Kommentare)

Kann den Furious Five problemlos das Wasser reichen. (0 Kommentare)

Nostalgisch angehauchtes Haudrauf-Vergnügen. (0 Kommentare)

Dröhnende Bässe, Fanfaren, Schüsse und Sirenen. (0 Kommentare)

Melodisch, beiläufig und harmlos bis zur Schmerzgrenze. (0 Kommentare)

Der Berliner tritt aus Gentlemans Schatten ... (0 Kommentare)

Vom deutschen Adler zum Nachtfalken ... (0 Kommentare)

Solider Hip Hop mit vielen Stars, aber ohne Höhepunkte. (0 Kommentare)

Hip Hop dieser Sorte kann Leben retten. (0 Kommentare)

Verstaubter Synthie-Pop mit leiernden Gesangseinlagen. (0 Kommentare)

Perlen abwechslungsreich gestalteter Songwriter-Kunst. (0 Kommentare)

Der Director's Cut des Grime-Monsters. (0 Kommentare)

Leider bringt 50 Cent neben seinem Ruhm auch seinen Sound mit. (0 Kommentare)

Schnellschuss mit einem guten Song und drittklassigem Füllmaterial. (0 Kommentare)

Moses P. serviert harten Rap und 08/15-R'n'B-Nummern. (0 Kommentare)

Es geht auch ohne RZA, und wie! (0 Kommentare)

Der Mindener tritt mit seinem Solo-Debüt die Tür ein. (0 Kommentare)

Mit Beat und Bass verwandelt er Liebe in Hass. (0 Kommentare)

Fürs Ego braucht man derbe Battlestyles ... (0 Kommentare)

Curses DJ ruft, und alle sind sie gekommen. (0 Kommentare)