Alben

Mit Mike Patton zurück an der Spitze des europäischen Finster-Jazz. (0 Kommentare)

Sie grooven so monströs wie der gute Nils Petter zu besten "Khmer"-Zeiten. (0 Kommentare)

Dieses Juwel der Songwriterkunst überstrahlt alle anderen Nick Cave-Alben. (0 Kommentare)

Die Mutter aller Indie-Alben: Mehr Straßenstrich als Straßenfest. (0 Kommentare)

Die deutschen Brüder von Tom Waits melden sich zurück. (0 Kommentare)

Predigt mit der Punk-Bazooka. (0 Kommentare)

Mächtiger Befreiungsschlag aus dem Sumpf gepflegter Langeweile. (0 Kommentare)

Eine Lehrstunde für Pseudo-Indies von Oomph! bis Unheilig. (0 Kommentare)

Wie ein Mix aus zappaeskem Dschungelbuch und Muppetshow. (0 Kommentare)

Eine Berliner Görenkapelle reanimiert das Deutschpunk-Genre. (0 Kommentare)

Abrissbirne für reizüberflutete Hörgewohnheiten. (0 Kommentare)

Kann es verzweifeltere Songs geben? (0 Kommentare)

Eine Handvoll Songs für die Ewigkeit von Bronzezeit bis Cyberspace. (0 Kommentare)

Kitsch? Nein! Romantik? Absolut! (0 Kommentare)

Das in Krautrockkreisen als Rarität gesuchte Debüt war lange Zeit vergriffen. (0 Kommentare)

Jetzt hör mir mal zu, du Arsch! (0 Kommentare)

Melodische Pogo-Bojen mit derbem Death-Einschlag. (0 Kommentare)

Indie-Soundgewitter zwischen Prähistorie und Zukunft. (0 Kommentare)

Eine Platte wie ein apokalyptisches Gewitter. (0 Kommentare)

Zeitmaschine zwischen Velvet Underground und Joy Division. (0 Kommentare)