Alben

Lieber toter Rapper als lebender Singer/Songwriter. (0 Kommentare)

Minimalismus war gestern. (0 Kommentare)

Erhaben über Moden und Märkte - auch zehn Jahre danach. (0 Kommentare)

Pathos und Größenwahn der Jugend zünden die lyrische Bombe. (0 Kommentare)

Angetrieben von Träumen, Idealen, Hoffnung und Liebe. (0 Kommentare)

Schweizer Hip Hop wird erwachsen - unter Schmerzen. (0 Kommentare)

Die Kölner transzendieren den Kraftwerk-Sound ins Jetzt. (0 Kommentare)

Nur einem gebührt der Titel "Ökorapper Nr. 1". (0 Kommentare)

Von Fräuleins, Gigolos und Backfischen. (0 Kommentare)

Wie Vincent van Gogh: Nichts als Sonnenblumen - aber das Zinnober ist gewaltig. (0 Kommentare)

Es gibt Platten, die einen sprachlos zurücklassen. (0 Kommentare)

Messerscharf und blitzeblank peitschen da die Rhythmus-Effekte. (0 Kommentare)

Offensives Veto gegen wertkonservative Anwandlungen. (0 Kommentare)

Lieder von der Flucht aus der Stadt. (0 Kommentare)

Das hat nichts zu tun mit Kunst. (0 Kommentare)

Nach vorne, zurück oder einfach nur zur Seite? Ein bisschen von allem. (0 Kommentare)

Kapitulation hinter all diesen Fenstern. (0 Kommentare)

Die Nordsee ist eben das bessere Meer. (0 Kommentare)

Der am derbsten rockende Schweizer Hip Hop-Act! (0 Kommentare)

Der Halbkanadier hievt Raptechnik auf ein neues Level. (0 Kommentare)