Urlaubszeit Ende der 90er, Stau am Brenner. Im Warten auf neue, bessere Verkehrsmeldungen füllen Fury In The Slaughterhouse, Bell, Book & Candle, Meredith Brooks und Natalie Imbruglia die Zeit. Musik, die fast jeder damals kennt, über die heute niemand mehr spricht. Genauso wie über Amy MacDonald …

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  • Vor einem Monat

    Hä? Macht die Sängerin von Silbermond jetzt ein Soloalbum?

  • Vor einem Monat

    Das erste Album vor 17 Jahren habt ihr mit 2 Sternen zerrissen, weil der Redaktion damals die Sängerin „in zu schrille Töne“ abgeglitten ist, der „Generationenkonflikt zu dramatisch“ dargestellt war, und das ganze Album „nicht ganz ausgereift“ war. Jetzt habt ihr ein ausgereiftes, technisch auf der Höhe der Zeit produziertes Album, und die Stimme gleitet nicht mehr ins Schrille ab (wie auch?) - gefällt euch auch nicht. Stattdessen versucht ihr mit pseudo-intellektuellem Pausenfüllergeschwafel (McDonald‘s-Brötchen, echt jetzt?) eurer Kritik mehr Nachdruck zu verleihen, und beleidigt nebenbei noch fröhlich die Zielgruppe der Rezension („[…] wer […] deine […] Messages […] heraus zu filtern vermag, hat wahrscheinlich vorher Halluzinogene eingeworfen.“). Kann man machen, ist aber ziemlich durchschaubar und billig. Mehr als einen Stern kann ich deiner Rezension auf methodisch-stilistischer Ebene leider nicht geben. Aber Kopf hoch, das wird bestimmt irgendwann! Und falls nicht, bleibt ja immer noch Burger braten. Oder so.

  • Vor einem Monat

    Amy McDonald wird meiner Meinung nach hier auf laut.de immer noch Ihr großer Radio-Airplay Erfolg vor 17 Jahren "übelgenommen". Sie schreibt selber hat aber schon immer selber komponiert, Leute! Live war/ist sie auch top. Tipp: mal das Konzert auf dem Folkfest in Rudolstadt ansehen. Das Neue Album werde ich mir ohne Eure Voreingenommene Meinung anhören.

  • Vor 7 Tagen

    Ja, stellenweise wirkt auch für mich das neue Album etwas überproduziert, zu steril im Sound hinter der tollen Stimme von Amy, eher für die Hintergrundmusik aus dem Dudel-Radio. Als Besteller der Sonderausgabe mit Autogramm vor dem Erscheinen bekam ich mit der Rechnung auch einen Download-Link für Live-Versionen von 4 Tracks. Und da kam die Substanz der Stücke eigentlich besser zum Vorschein. Schade, dass es keine komplette Unplugged-Ausgabe des Albums gibt.