Als schemenhafter Schatten steht Anna Ternheim auf dem Cover in einem großen, dunklen Raum allein am Fenster. Draußen wartet "The Night Visitor" auf Einlass und womöglich führt er nichts Gutes im Schilde. Bewusst legt die Schwedin hier falsche Fährten, denn sie liebt die Nacht - und die Nacht liebt …
Juhuuu das neue Album von Anna ist da. Ich liebe diese Künstlerin die einfach nur grossartige Musik macht. Ich hatte leider noch keine Gelegenheit richtig ins Album reinzuhören aber das wird sofort nachgeholt.
Ich wurde Fan durch das Album Somebody outside. Auf ihrem debut Album findet sich so viel Wärme in den Melodien das man daheim sogar die Heizung ausschalten kann.
Ueberragend kommt Anna auf ihrem zweiten Album daher. Separation Road gehört zu meinen Alltime Lieblingsalben. Dann hat sie ja noch diese Mini Alben eingespielt in denen die Songs nochmals reduziert wurden nur mit Akustikgitarre. Da wollte man doch glatt ein Lagerfeuer im Wohnzimmer zünden.
Leaving on a Mayday wann dann doch ein etwas enttäuschendes Album. Das erste tief sozusagen. Um so mehr freu ich mich zu lesen das sie auf dem Album zu alter Form zurückfindet.
Live hatte ich bisher leider noch nicht die Gelegenheit soll aber geil sein.
Diese Lobeshymne musste jetzt einfach mal sein da es Künstlerinen von ihrem Schlag leider nicht so häufig gibt. Diese Musik ist für mich ein echter Seelenstreichler.
Lieber Artur, wieder einmal begegne ich dich beim rezensieren einer meiner Lieblingskünstler. Das scheint eine angenehme Gewohnheit zu werden. Wieder einmal findest du die absolut richtigen Worte für ein Album das es auch sicher verdient beachtet zu werden. Das Lob an die luftig leichte und hauchende Stimme von Anna kann man nur unterstreichen. Es pass alles perfekt zusammen.
Natürlich würde man der Ternheim in der öffentlichen Wahrnehmung mehr Aufmerksamkeit wünschen aber sie macht nun mal keine massenkompatible Radiomusik um Kasse zu machen sondern Musik für Liebhaber und die wissen Anna auf jedenfall zu schätzen.
Als schemenhafter Schatten steht Anna Ternheim auf dem Cover in einem großen, dunklen Raum allein am Fenster. Draußen wartet "The Night Visitor" auf Einlass und womöglich führt er nichts Gutes im Schilde. Bewusst legt die Schwedin hier falsche Fährten, denn sie liebt die Nacht - und die Nacht liebt …
Wunderschönes Album.
stimmt, "the longer the waiting" z.B. ist zum heulen schön.
Juhuuu das neue Album von Anna ist da. Ich liebe diese Künstlerin die einfach nur grossartige Musik macht. Ich hatte leider noch keine Gelegenheit richtig ins Album reinzuhören aber das wird sofort nachgeholt.
Ich wurde Fan durch das Album Somebody outside. Auf ihrem debut Album findet sich so viel Wärme in den Melodien das man daheim sogar die Heizung ausschalten kann.
Ueberragend kommt Anna auf ihrem zweiten Album daher. Separation Road gehört zu meinen Alltime Lieblingsalben. Dann hat sie ja noch diese Mini Alben eingespielt in denen die Songs nochmals reduziert wurden nur mit Akustikgitarre. Da wollte man doch glatt ein Lagerfeuer im Wohnzimmer zünden.
Leaving on a Mayday wann dann doch ein etwas enttäuschendes Album. Das erste tief sozusagen. Um so mehr freu ich mich zu lesen das sie auf dem Album zu alter Form zurückfindet.
Live hatte ich bisher leider noch nicht die Gelegenheit soll aber geil sein.
Diese Lobeshymne musste jetzt einfach mal sein da es Künstlerinen von ihrem Schlag leider nicht so häufig gibt. Diese Musik ist für mich ein echter Seelenstreichler.
Lieber Artur, wieder einmal begegne ich dich beim rezensieren einer meiner Lieblingskünstler. Das scheint eine angenehme Gewohnheit zu werden. Wieder einmal findest du die absolut richtigen Worte für ein Album das es auch sicher verdient beachtet zu werden. Das Lob an die luftig leichte und hauchende Stimme von Anna kann man nur unterstreichen. Es pass alles perfekt zusammen.
Natürlich würde man der Ternheim in der öffentlichen Wahrnehmung mehr Aufmerksamkeit wünschen aber sie macht nun mal keine massenkompatible Radiomusik um Kasse zu machen sondern Musik für Liebhaber und die wissen Anna auf jedenfall zu schätzen.
hab früher mal in separation road reingehört und fand's nicht so prickelnd. aber das hier - wow! her damit!