Eigentlich würde er am liebsten hinter einem Vorhang auftreten, erzählt Antony Hegarty in einem Interview mit der italienischen Zeitung "La Repubblica", doch "das gehört sich wohl nicht". Der Mut zum Experimentieren fehlte ihm bei Auftritten vor der Veröffentlichung des vorliegenden Albums dennoch …

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  • Vor 16 Jahren

    Sie liegt schon im Plattenladen meines Vertrauens. Ich will jetzt Feierabend haben!!!
    :(

    Freu mich tierisch drauf!

  • Vor 16 Jahren

    Hört sich interessant an.
    Werd ich auf jeden Fall mal reinhören. :)

  • Vor 16 Jahren

    war ja klar, dass du den ersten kommentar abgibst, matze :D

    ich freu mich genauso auf aunty antony.

    das kann nur großartig sein.

    schon bei der live.aufführung von lou reeds berlin hat mr hegarty eine wahrhaft berückende interpretation vom alten velvet underground klassiker "candy says" zum besten gegeben. das war so dermaßen weltklasse....gänsehaut

  • Vor 16 Jahren

    Na wenn man seit Wochen dem album entgegenfiebert, darf man ja auch mal der erste sein. Deine erwähnte Version ist in der Tat grandios! Naja, bis heute Abend gedulden und dann :cryphone:

  • Vor 16 Jahren

    @Laut-Review (« Eigentlich würde er am liebsten hinter einem Vorhang auftreten, erzählt Antony Hogarty in einem Interview mit der italienischen Zeitung "La Repubblica", doch "das gehört sich wohl nicht". »):

    meines erachtens heißt der mann mit nachnamen hegarty, aber was soll's. :smoke:

    wollte gestern nacht noch den thread aufmachen, hab's auf heute verschoben und siehe da, laut war schneller!
    der gastauftritt bei hercules & love affair ("blind") ist ja mittlerweile legendär. nicht zu unrecht von vielen magazinen als einer der songs des jahres bezeichnet.

    antonys stimme vergisst man auf jeden fall nicht mehr, wenn man sie einmal gehört hat. aber es ist nicht nur die stimme, sondern die schöne instrumentierung (dieses mal wohl etwas minimalistischer als letztes mal), mit dem er punktet. hab' zwar bisher nur wenige höreindrücke von seiner neuen platte. tönt aber schon alles erwartungsgemäß gut, z. B. "Aeon" oder "Epilepsy is Dancing".

    tonspion (http://www.tonspion.de/musik/antony-the-jo…) hat einige mp3s verlinkt. also einige ältere sachen, aber auch "aeon" und "another world" aus dem neuen album. also am besten selbst ein bild machen. ;)

  • Vor 16 Jahren

    ich bin sooooo gespannt.....alles noch so tolle zeug hat mich nie von meiner cripple and the starfish sucht geheilt.

  • Vor 16 Jahren

    die review hätt eigentlich von dir kommen müssen. :whiz:

  • Vor 16 Jahren

    schwermütiger kram. aber sehr schön schwermütig.
    Glaube nur nicht, dass ich mir sowas oft anhören kann.

  • Vor 16 Jahren

    Die ersten zwei Durchläufe!

    Was soll ich sagen? Das ist so wunderschön, dass ich es erstmal gar nicht in Worte fassen kann. Noch zurückhaltender als auf der I'm a bird now. Die Musik lässt der Stimme allen Platz den sie braucht. So sparsam arrangiert, das sie manchmal nur noch eine Ahnung ist. Und es blitzt sogar so etwas wie Hoffnung auf. Und das bei Antony! Der Opener und das schon beim ersten Hören fassungslos machende Daylight and the Sun sind absolut beeindruckend und bis jetzt DIE Songs auf den Album. Schon oft bemüht, aber was soll man auch sagen, diese Musik ist absolut nicht greifbar, wie von einem anderen Stern.

    Ganz ganz großes Kino das!

  • Vor 16 Jahren

    @Screwball (« die review hätt eigentlich von dir kommen müssen. :whiz: »):

    die rezi von don benassi ist doch toll. mal ganz anders als die meisten texte.

    aber den weg zeitloser musik hat antony doch schon mit dem debut im jahr 2000 eigeschlagen und nicht erst mit dem bird album. da verstehe ich den guten giuliano nicht ganz.