VÖ: 7. April 2017 (XL Recordings (Beggars Group)) Electronic
Die Musik des venezolanischen, mittlerweile in London lebenden Produzenten Alejandro Ghersi alias Arca zählt zum Vertracktesten, das die elektronische Szene zu bieten hat. Auf "Mutant" zersplitterte die Eingängigkeit in eine Millionen schillernde Teile. Und auch auf dem selbstbetitelten Album ringt …
Unbedingt! Bei "Callus" bin ich überrascht, wie die rohen, zerbrechlichen Skizzen doch gut ineinandergreifen, auch wenn ich sie jetzt alle paar Monate vielleicht mal auflege, weil das gefühlsmäßig schon etwas zerrissen und depressiv alles ist.
Die Musik des venezolanischen, mittlerweile in London lebenden Produzenten Alejandro Ghersi alias Arca zählt zum Vertracktesten, das die elektronische Szene zu bieten hat. Auf "Mutant" zersplitterte die Eingängigkeit in eine Millionen schillernde Teile. Und auch auf dem selbstbetitelten Album ringt …
Wird gecheckt. Wie ist eigentlich die Callus gereift? Hatte noch keine Gelegenheit da reinzuhören. #MedlockImPlayer
Unbedingt! Bei "Callus" bin ich überrascht, wie die rohen, zerbrechlichen Skizzen doch gut ineinandergreifen, auch wenn ich sie jetzt alle paar Monate vielleicht mal auflege, weil das gefühlsmäßig schon etwas zerrissen und depressiv alles ist.
Im Falle eines Neueinstiegs bei Arca definitiv die beiden Vorgänger (insbesondere "Mutant") nachholen!
Endlich angespielt. Klasse Album, hört sich ein bissel an wie Sigur Ros gepaart mit Aphex Twin.