Ein Elefant also, als Albumtitel ganz gut gewählt. Das große Säugetier steht tatsächlich seit den Missbrauchsvorwürfen gegen Win Butler im Raum und obwohl man ja nur über die Musik schreiben möchte, bleibt doch ein komisches Gefühl. Eines, das man gerade mit Arcade Fire niemals in Verbindung …
Ernsthaft? Nach drei Jahren in denen alle Vorwürfe juristisch genau gar nichts ergaben damit nochmal starten? Gibt es da eigentlich irgendein anerkanntes Verfallsdatum oder wird das auch beim nächsten Album wieder ausgepackt? Naja, vielleicht hat die KI ja bis dahin übernommen, da kann man vermutlich mehr Fairness erwarten.
Das ganze Album klingt für mich wie übrig gebliebenes Material aus der „Reflektor“-Phase. Es kommt meiner Meinung nach zurecht nicht besonders gut weg, aber die Kritik finde ich echt schlecht geschrieben. Erinnert mich an die ersten Laut-Reviews aus 2000. Da ist man von Rinkster eigentlich Besseres gewohnt.
Ja Mann, „Reflektor“ ist auch meine Lieblingsplatte von Arcade Fire, dicht gefolgt von „The Suburbs“. 3-4 interessante Stücke gibt’s hier aber auch, vor allem das new-Orderige „Circle Of Trust“ hat eine gute Atmosphäre, finde ich.
Zum Glück gibt es nur den einen Weg, Musik korrekt zu rezipieren und entsprechend können wir hier feststellen, dass die Rezension sich dem Album einfach vom falschen Blickwinkel nähert und außerdem nicht objektiv genug ist. Wäre ja ein ganz schönes Dilemma wenn das nicht so wäre.
Was fürn Glück habe ich die Rezi erst nach dem anhören des Albums gelesen. Mich interessiert nicht, was die Künstler privat machen, hat mich in den 70ern auch bei Freddy Mercury nicht interessiert, ob er schwul war. Mich interessiert nur die Mukke und die finde ich erstklassig. gehört 5/5
Ein Elefant also, als Albumtitel ganz gut gewählt. Das große Säugetier steht tatsächlich seit den Missbrauchsvorwürfen gegen Win Butler im Raum und obwohl man ja nur über die Musik schreiben möchte, bleibt doch ein komisches Gefühl. Eines, das man gerade mit Arcade Fire niemals in Verbindung …
Ernsthaft? Nach drei Jahren in denen alle Vorwürfe juristisch genau gar nichts ergaben damit nochmal starten? Gibt es da eigentlich irgendein anerkanntes Verfallsdatum oder wird das auch beim nächsten Album wieder ausgepackt? Naja, vielleicht hat die KI ja bis dahin übernommen, da kann man vermutlich mehr Fairness erwarten.
...word
Juristisch ergab sich auch nicht viel bei Lindemann.
Das ganze Album klingt für mich wie übrig gebliebenes Material aus der „Reflektor“-Phase. Es kommt meiner Meinung nach zurecht nicht besonders gut weg, aber die Kritik finde ich echt schlecht geschrieben. Erinnert mich an die ersten Laut-Reviews aus 2000. Da ist man von Rinkster eigentlich Besseres gewohnt.
Finde nach wie vor, "Reflektor" ist ihre beste Platte. Aber ja, klingt nach Resten aus der Zeit. Nix, was unbedingt veröffentlicht werden muss.
Ja Mann, „Reflektor“ ist auch meine Lieblingsplatte von Arcade Fire, dicht gefolgt von „The Suburbs“.
3-4 interessante Stücke gibt’s hier aber auch, vor allem das new-Orderige „Circle Of Trust“ hat eine gute Atmosphäre, finde ich.
Der Rinkster hat aktuell manchmal so Tage... da gehts irgendwie mehr um Moral und weniger um Musik.
Zum Glück gibt es nur den einen Weg, Musik korrekt zu rezipieren und entsprechend können wir hier feststellen, dass die Rezension sich dem Album einfach vom falschen Blickwinkel nähert und außerdem nicht objektiv genug ist. Wäre ja ein ganz schönes Dilemma wenn das nicht so wäre.
Dieser Kommentar wurde vor 19 Tagen durch den Autor entfernt.
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Was fürn Glück habe ich die Rezi erst nach dem anhören des Albums gelesen.
Mich interessiert nicht, was die Künstler privat machen, hat mich in den 70ern auch bei Freddy Mercury nicht interessiert, ob er schwul war.
Mich interessiert nur die Mukke und die finde ich erstklassig.
gehört 5/5