Eigentlich sollte nach dem zweiten Teil von "The Metal Opera" ja Schluss sein, war die von Tobias Sammet (Edguy) entwickelte Story doch nur auf zwei Teile ausgelegt. Die Nachricht, dass nun doch ein drittes Avantasia-Album fertig ist, hat somit für einiges Aufsehen gesorgt. Mit der aktuellen Ayreon-Schöpfung …
Ich weiß nicht warum... Die beiden EPs fand ich großartig und hatte dadurch echt Appetit auf das Album bekommen - und dann so ne Enttäuschung. Finde die Scheibe stellenweise dermaßen öde, dass ich mich zwingen muss nicht abzuschalten. "The Toy Master" ist der einzige Song der mich neben "Lost in Space" und "Another Angel Down" wirklich überzeugt hat.
Ich würde "The Scarecrow" nicht mehr als 3/5 geben.
Geht mir ähnlich. Wahrscheinlich leider ein Fehlkauf. Ziemlich abgegriffene Kompositionen, nahezu keine Innovation. Gesang stellenweise zwar sehr cool (vor allem Lande und Hartmann gefallen mir), dafür nervt das Sammet-Gequäke insbesondere in den ruhigen Momenten ungemein. Dann noch der Melodie-Klau von What if God was one of us in der Evanesence-Ballade. Zwar insgesamt nicht übel, aber damit nicht besser als der Durchschnitt. [\persönliche Meinung]
Warum soll man sich eigentlich zwischen Ayreon und Avantasia entscheiden. Ich kaufe einfach beide. Die Ayreon aber erst in ein paar Tagen, da a) Studiengebühren zu zahlen sind und b) ich die Avantasia erst noch durchhören möchte.
PS: Warum mußte ich mich fürs Posten eigentlich anmelden? Ging doch früher auch ohne.
Also Bitte, Kritik kann ja jeder geben, nur sollte sie konstruktiv und sachlich sein. Tobias Sammet ist wohl einer der kreativsten Köpfe in der Rock und Metal Szene überhaupt. Ich kenne wenige die Solche Gefühle mit Musik erzeugen können wie es ihm gelingt. Und was der rest der Szene von ihm hält spricht ja wohl für sich selbst. Oder wo sonst bringt sich ein Alice Cooper ein. Das Album ist so ziemlich das Facettenreichste was ich überhaupt in meiner nun 30 Järigen Musikhörerkarriere vernehmen durfte. vielen dank und weiter so.
Gute Bewertung! obwohl 4/5 schon etwas gar hoch sind. Im Vergleich zu Ayreon sowieso... Aber ja, an Prog Marke Ayreon sollte sich ein Melodic Metaller nicht messen..;-)
Also alleine für "The Toy Master", "Scarecrow" und "Another Angels down" ist diese CD schon genial. Nur für diese 3 Lieder wären es von mir 5 Punkte, selbst wenn auf dem Rest der CD das Telefonbuch von Bielefeld als Hörspiel vertont wäre. Was Tobias Sammet da vom Stapel gelassen hat, ist wirklich genial. Gut, mit "Carry me over" hat er sich vielleicht für den Bon-Jovi-Award 2008 beworben, aber selbst "Twisted Minds" komponiert man nicht mal eben so beim essen.
Aber als "offizielle" Bewertung hier finde ich 4/5 völlig Okay, aber sicher nicht schlechter.
3/4 wäre wohl eher gerechtfertigt, das album ist zwar nicht schlecht, aber so hoch, wie der herr sammet es vorher selbst gelobt und hochgepusht hat ist es ja wohl nimmer. ich frag mich allerdings wieso er dafür 2 jahre gebraucht hat? für mich vorab zu viele interview mit zuviel hochlob und jetzt nen durchschnittliches album, tja da hat sich wieder mal bewiesen, das auch herr sammet zu den besseren redner als sängern gehört. sorry ist meine persönliche meinung, auch wenn ich jetzt vermutlich wieder böse mails von seiner weiblichen fanatikerachtobiichliebdichfanseite erhalte
Ok, sachliche Kritik: Das Album ist sauber produziert, hat satten Sound, die Sänger sind technisch gut und harmonieren gut miteinander. 3/5 Die Kompositionen tun keinem weh, einiges geht gut ins Ohr und wäre auch auf den Abum zuvor bzw. den Edguy-Scheiben nicht aufgefallen. 3/5
Das ist aber genau das Problem: sie wären auch auf den vorherigen Veröffentlichungen von Sammet nicht aufgefallen. Kaum etwas sticht heraus, bzw. wurde schon 100 mal so aufgenommen. Gut, da wird die Reihenfolge der Akkorde mal verändert und statt nach oben geht der Ton nach unten. Innovation sieht anders aus. Mich langweilt das einfach. Another Angel Down hat einen feinen Refrain, dieser ist vielleicht zu erwähnen. Den in ähnlicher Form habe ich aber schon 5 mal von Sammet gehört. Das nutzt sich ab. Vor 5 Jahren hätte ich sicher noch gesagt: yeah, das ist lässig. Aber mittlerweile sorgt es Langeweile. Das ist natürlich nicht sachlich, da es meine subjektive Empfindung ist. Wie soll das denn sachlich gehen? Ich finde das Abum langweilig - Ende. Klar, jedes Lied für sich ist in Ordnung, denn keines tut weh. Wenn die Scheibe läuft, ärgert es mich nicht. Aber sie packt mich halt auch nicht. Carry me over ist bei mir eher noch in der oberen Hälfte. Gut, das gleiche Lied könnte von Kelly Klarkson oder wie die heisst sein, aber das stört mich nicht, da ich Pop eh teilweise mag. The Scarecrow gehört auch bei mir zu den besseren Liedern, der ultralangweilige Mittelteil ist aber fast schon 'ne Frechheit. Das Lied wäre auch schon ohne die 2 Minuten belangloses Gedudel viel zu lange. Was soll das? The Toy Master, ok, ist ganz nett, obwohl es auch wieder extrem simpel gestrickt ist. Hier kommt zugute, dass mal eine ganz neue Klangfarbe durch Alice Coopers Stimme zu hören ist. Der Kerl kann zwar nicht singen, ist aber einfach cool. Finde ich zumindest. Für die guten Lieder gibt es 4/5.
Die beiden Balladen sind belanglos, gehen sogar in Richtung überflüssig und beinahe ärgerlich. Sammet ist am Besten, wenn er druckvoll singt. Sein langgezogenes Geschrei mit schrecklich übertriebenem Vibrato ist wirklich in meinen Ohren kaum zu ertragen. Und die ruhige Singstimme gefällt mir vom Klang auch nicht. Aber der druckvolle Gesang ohne künstliche Schnörkel, das kickt, das kann er. Dennoch, die nicht so guten und durchschnittlichen Lieder ergeben 2/5.
Wie gesagt, alles meine Meinung. Ich bleibe dabei: hätte ich mir nicht kaufen sollen. Insgesamt 3/5. Mittelmaß.
@emchen (« 3/4 wäre wohl eher gerechtfertigt, das album ist zwar nicht schlecht, aber so hoch, wie der herr sammet es vorher selbst gelobt und hochgepusht hat ist es ja wohl nimmer. ich frag mich allerdings wieso er dafür 2 jahre gebraucht hat? für mich vorab zu viele interview mit zuviel hochlob und jetzt nen durchschnittliches album, tja da hat sich wieder mal bewiesen, das auch herr sammet zu den besseren redner als sängern gehört. sorry ist meine persönliche meinung, auch wenn ich jetzt vermutlich wieder böse mails von seiner weiblichen fanatikerachtobiichliebdichfanseite erhalte »):
Schatzl
Du regst dich hier wieder Unnütz auf, was du ja für dein Leben gern tust. Die Frage ist nur, wieso hast du hier nicht das gepostet, was du gestern so schön rumgekräht hast? Wie war das noch? Erst verscherbelst du das Album auf dem Flohmarkt, mit dem Kommentar "Schadensbegrenzung", dann lästerst du dir einen ab über Tobi "Mr. Kreischi Kunterbunt" und "wenn der so singen würde, wie der aussieht, dann wär das ein super Album", dann regst du dich auf, das wieder nur über ihn und in keinem Wort die anderen Beiden erwähnt werden (sorry ich weiß auch nicht wie die heißen), das war ja wohl auch der Grund, weshalb du ihn bei My Space gestrichen hast. Prinzeßchen ich werde leider den Eindruck nicht los, das du so richtig auf den Typen stehst, weil der ist nämlich genau so quer wie du. Ich räume mal den Unterschied ein, das du deinen Job richtig gut machst und er nur so lala, ansonsten laut, schrill, überall der Mittelpunkt, das paßt schon. Jetzt kannst du wieder meckern und toben und mir am Telefon ins Ohr blubbern, aber da du ja sonst nicht zuhörst halt auf diesem Wege. Und tu mir noch einen Gefallen, hör auf dich hinter dem Namen emchen zu verstecken, Mrs. Thor Steinar oder Mrs. XXX würde wohl besser passen.
Und nun zum Album: Ich finde es richtig gut und kann so einige Kritik hier nicht ganz verstehen. Super Scheibe, davon könnte und sollte es mehr geben.
Fällt dir dazu nichts mehr ein Schatzl? Ist doof wenn der Onkel Andy den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen hat? Also beim nächsten Mal erst denken, dann schreiben.
The Metal Opera Pt. 1 fand ich auffallend gut. The Metal Opera Pt. 2 fand ich grandios, so dass sich schon bei Gedanken daran eine Gänsehaut anbahnt. Und "The Scarecrow" ist so..... unauffällig. Also ich hab das Album jetzt 2x durchgehört, aber so richtig Lust es nochmal anzuhören hab ich nicht wirklich. Genauso wie bei der letzten Edguy-Scheibe. 2000 - 2002 hatte Herr Sammet definitv seine Glanzzeit (auch mit dem Edguy-Album "Mandrake"). Gerade was ich so bei Metal Opera 1 + 2 geschätzt habe, nämlich Songs, bei denen wirklich was bei Hörer ankommt an Power und Lebensfreude, genau das lässt das neue Werk gänzlich missen. Auch handwerklich finde ich die ersten beiden Teile um einiges besser. Da kommt die Spielfreude bei den Gitarren und den Drums auch wirklich beim Hörer an.
@Naura (« Geht mir ähnlich. Wahrscheinlich leider ein Fehlkauf. Ziemlich abgegriffene Kompositionen, nahezu keine Innovation. Gesang stellenweise zwar sehr cool (vor allem Lande und Hartmann gefallen mir), dafür nervt das Sammet-Gequäke insbesondere in den ruhigen Momenten ungemein. Dann noch der Melodie-Klau von What if God was one of us in der Evanesence-Ballade. Zwar insgesamt nicht übel, aber damit nicht besser als der Durchschnitt. [\persönliche Meinung]
3/5 »):
nicht nur bei Evanesence hat er geklaut, sondern auch bei Jorn Lande^^ denn es gibt nen song der nennt sich under the waves, und der ist vor 2jahren rausgekommen, und ich muss sagen, lost in space ist dort wohl sehr dicht rangelehnt^^
Eigentlich sollte nach dem zweiten Teil von "The Metal Opera" ja Schluss sein, war die von Tobias Sammet (Edguy) entwickelte Story doch nur auf zwei Teile ausgelegt. Die Nachricht, dass nun doch ein drittes Avantasia-Album fertig ist, hat somit für einiges Aufsehen gesorgt. Mit der aktuellen Ayreon-Schöpfung …
Ich weiß nicht warum...
Die beiden EPs fand ich großartig und hatte dadurch echt Appetit auf das Album bekommen - und dann so ne Enttäuschung.
Finde die Scheibe stellenweise dermaßen öde, dass ich mich zwingen muss nicht abzuschalten. "The Toy Master" ist der einzige Song der mich neben "Lost in Space" und "Another Angel Down" wirklich überzeugt hat.
Ich würde "The Scarecrow" nicht mehr als 3/5 geben.
Geht mir ähnlich. Wahrscheinlich leider ein Fehlkauf. Ziemlich abgegriffene Kompositionen, nahezu keine Innovation. Gesang stellenweise zwar sehr cool (vor allem Lande und Hartmann gefallen mir), dafür nervt das Sammet-Gequäke insbesondere in den ruhigen Momenten ungemein.
Dann noch der Melodie-Klau von What if God was one of us in der Evanesence-Ballade.
Zwar insgesamt nicht übel, aber damit nicht besser als der Durchschnitt. [\persönliche Meinung]
3/5
Warum soll man sich eigentlich zwischen Ayreon und Avantasia entscheiden. Ich kaufe einfach beide. Die Ayreon aber erst in ein paar Tagen, da a) Studiengebühren zu zahlen sind und b) ich die Avantasia erst noch durchhören möchte.
PS: Warum mußte ich mich fürs Posten eigentlich anmelden? Ging doch früher auch ohne.
Wieso, du hast dich doch gar nicht angemeldet. Bei dir steht doch "Anonymer Poster". Oder wie meinst du das?
Also Bitte, Kritik kann ja jeder geben, nur sollte sie konstruktiv und sachlich sein. Tobias Sammet ist wohl einer der kreativsten Köpfe in der Rock und Metal Szene überhaupt. Ich kenne wenige die Solche Gefühle mit Musik erzeugen können wie es ihm gelingt. Und was der rest der Szene von ihm hält spricht ja wohl für sich selbst. Oder wo sonst bringt sich ein Alice Cooper ein.
Das Album ist so ziemlich das Facettenreichste was ich überhaupt in meiner nun 30 Järigen Musikhörerkarriere vernehmen durfte. vielen dank und weiter so.
Gute Bewertung! obwohl 4/5 schon etwas gar hoch sind. Im Vergleich zu Ayreon sowieso... Aber ja, an Prog Marke Ayreon sollte sich ein Melodic Metaller nicht messen..;-)
Also alleine für "The Toy Master", "Scarecrow" und "Another Angels down" ist diese CD schon genial. Nur für diese 3 Lieder wären es von mir 5 Punkte, selbst wenn auf dem Rest der CD das Telefonbuch von Bielefeld als Hörspiel vertont wäre. Was Tobias Sammet da vom Stapel gelassen hat, ist wirklich genial. Gut, mit "Carry me over" hat er sich vielleicht für den Bon-Jovi-Award 2008 beworben, aber selbst "Twisted Minds" komponiert man nicht mal eben so beim essen.
Aber als "offizielle" Bewertung hier finde ich 4/5 völlig Okay, aber sicher nicht schlechter.
3/4 wäre wohl eher gerechtfertigt, das album ist zwar nicht schlecht, aber so hoch, wie der herr sammet es vorher selbst gelobt und hochgepusht hat ist es ja wohl nimmer.
ich frag mich allerdings wieso er dafür 2 jahre gebraucht hat?
für mich vorab zu viele interview mit zuviel hochlob und jetzt nen durchschnittliches album, tja da hat sich wieder mal bewiesen, das auch herr sammet zu den besseren redner als sängern gehört.
sorry ist meine persönliche meinung, auch wenn ich jetzt vermutlich wieder böse mails von seiner weiblichen fanatikerachtobiichliebdichfanseite erhalte
Ok, sachliche Kritik:
Das Album ist sauber produziert, hat satten Sound, die Sänger sind technisch gut und harmonieren gut miteinander. 3/5
Die Kompositionen tun keinem weh, einiges geht gut ins Ohr und wäre auch auf den Abum zuvor bzw. den Edguy-Scheiben nicht aufgefallen. 3/5
Das ist aber genau das Problem: sie wären auch auf den vorherigen Veröffentlichungen von Sammet nicht aufgefallen. Kaum etwas sticht heraus, bzw. wurde schon 100 mal so aufgenommen. Gut, da wird die Reihenfolge der Akkorde mal verändert und statt nach oben geht der Ton nach unten. Innovation sieht anders aus.
Mich langweilt das einfach. Another Angel Down hat einen feinen Refrain, dieser ist vielleicht zu erwähnen. Den in ähnlicher Form habe ich aber schon 5 mal von Sammet gehört. Das nutzt sich ab. Vor 5 Jahren hätte ich sicher noch gesagt: yeah, das ist lässig. Aber mittlerweile sorgt es Langeweile.
Das ist natürlich nicht sachlich, da es meine subjektive Empfindung ist. Wie soll das denn sachlich gehen? Ich finde das Abum langweilig - Ende. Klar, jedes Lied für sich ist in Ordnung, denn keines tut weh. Wenn die Scheibe läuft, ärgert es mich nicht. Aber sie packt mich halt auch nicht.
Carry me over ist bei mir eher noch in der oberen Hälfte. Gut, das gleiche Lied könnte von Kelly Klarkson oder wie die heisst sein, aber das stört mich nicht, da ich Pop eh teilweise mag.
The Scarecrow gehört auch bei mir zu den besseren Liedern, der ultralangweilige Mittelteil ist aber fast schon 'ne Frechheit. Das Lied wäre auch schon ohne die 2 Minuten belangloses Gedudel viel zu lange. Was soll das?
The Toy Master, ok, ist ganz nett, obwohl es auch wieder extrem simpel gestrickt ist. Hier kommt zugute, dass mal eine ganz neue Klangfarbe durch Alice Coopers Stimme zu hören ist. Der Kerl kann zwar nicht singen, ist aber einfach cool. Finde ich zumindest.
Für die guten Lieder gibt es 4/5.
Die beiden Balladen sind belanglos, gehen sogar in Richtung überflüssig und beinahe ärgerlich. Sammet ist am Besten, wenn er druckvoll singt. Sein langgezogenes Geschrei mit schrecklich übertriebenem Vibrato ist wirklich in meinen Ohren kaum zu ertragen. Und die ruhige Singstimme gefällt mir vom Klang auch nicht. Aber der druckvolle Gesang ohne künstliche Schnörkel, das kickt, das kann er.
Dennoch, die nicht so guten und durchschnittlichen Lieder ergeben 2/5.
Wie gesagt, alles meine Meinung. Ich bleibe dabei: hätte ich mir nicht kaufen sollen.
Insgesamt 3/5. Mittelmaß.
@emchen (« 3/4 wäre wohl eher gerechtfertigt, das album ist zwar nicht schlecht, aber so hoch, wie der herr sammet es vorher selbst gelobt und hochgepusht hat ist es ja wohl nimmer.
ich frag mich allerdings wieso er dafür 2 jahre gebraucht hat?
für mich vorab zu viele interview mit zuviel hochlob und jetzt nen durchschnittliches album, tja da hat sich wieder mal bewiesen, das auch herr sammet zu den besseren redner als sängern gehört.
sorry ist meine persönliche meinung, auch wenn ich jetzt vermutlich wieder böse mails von seiner weiblichen fanatikerachtobiichliebdichfanseite erhalte »):
Schatzl
Du regst dich hier wieder Unnütz auf, was du ja für dein Leben gern tust. Die Frage ist nur, wieso hast du hier nicht das gepostet, was du gestern so schön rumgekräht hast? Wie war das noch? Erst verscherbelst du das Album auf dem Flohmarkt, mit dem Kommentar "Schadensbegrenzung", dann lästerst du dir einen ab über Tobi "Mr. Kreischi Kunterbunt" und "wenn der so singen würde, wie der aussieht, dann wär das ein super Album", dann regst du dich auf, das wieder nur über ihn und in keinem Wort die anderen Beiden erwähnt werden (sorry ich weiß auch nicht wie die heißen), das war ja wohl auch der Grund, weshalb du ihn bei My Space gestrichen hast. Prinzeßchen ich werde leider den Eindruck nicht los, das du so richtig auf den Typen stehst, weil der ist nämlich genau so quer wie du. Ich räume mal den Unterschied ein, das du deinen Job richtig gut machst und er nur so lala, ansonsten laut, schrill, überall der Mittelpunkt, das paßt schon. Jetzt kannst du wieder meckern und toben und mir am Telefon ins Ohr blubbern, aber da du ja sonst nicht zuhörst halt auf diesem Wege. Und tu mir noch einen Gefallen, hör auf dich hinter dem Namen emchen zu verstecken, Mrs. Thor Steinar oder Mrs. XXX würde wohl besser passen.
Und nun zum Album:
Ich finde es richtig gut und kann so einige Kritik hier nicht ganz verstehen. Super Scheibe, davon könnte und sollte es mehr geben.
@ odinchaot!
egal was du nimmst, gib mir auch was davon ab, ich will auch nix mehr merken!
Fällt dir dazu nichts mehr ein Schatzl? Ist doof wenn der Onkel Andy den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen hat? Also beim nächsten Mal erst denken, dann schreiben.
hm dachte hier gehts um anastasia...schade.
The Metal Opera Pt. 1 fand ich auffallend gut. The Metal Opera Pt. 2 fand ich grandios, so dass sich schon bei Gedanken daran eine Gänsehaut anbahnt. Und "The Scarecrow" ist so..... unauffällig. Also ich hab das Album jetzt 2x durchgehört, aber so richtig Lust es nochmal anzuhören hab ich nicht wirklich. Genauso wie bei der letzten Edguy-Scheibe. 2000 - 2002 hatte Herr Sammet definitv seine Glanzzeit (auch mit dem Edguy-Album "Mandrake"). Gerade was ich so bei Metal Opera 1 + 2 geschätzt habe, nämlich Songs, bei denen wirklich was bei Hörer ankommt an Power und Lebensfreude, genau das lässt das neue Werk gänzlich missen. Auch handwerklich finde ich die ersten beiden Teile um einiges besser. Da kommt die Spielfreude bei den Gitarren und den Drums auch wirklich beim Hörer an.
@odinchaot
Saubere Leistung, allerdings liegst Du, wie wir beide wissen, falsch. Du hast selbst zugegeben, dass das neue Abum nicht so gut ist.
Wer wirklich gute Mucke hören will, sollte sich sowieso ganz andere Musik anhören. Zum Beispiel Fall of the Leafe.
@Naura (« Geht mir ähnlich. Wahrscheinlich leider ein Fehlkauf. Ziemlich abgegriffene Kompositionen, nahezu keine Innovation. Gesang stellenweise zwar sehr cool (vor allem Lande und Hartmann gefallen mir), dafür nervt das Sammet-Gequäke insbesondere in den ruhigen Momenten ungemein.
Dann noch der Melodie-Klau von What if God was one of us in der Evanesence-Ballade.
Zwar insgesamt nicht übel, aber damit nicht besser als der Durchschnitt. [\persönliche Meinung]
3/5 »):
nicht nur bei Evanesence hat er geklaut, sondern auch bei Jorn Lande^^ denn es gibt nen song der nennt sich under the waves, und der ist vor 2jahren rausgekommen, und ich muss sagen, lost in space ist dort wohl sehr dicht rangelehnt^^
Im längerfristigen Hörvergleich liegt bei mir im Moment die Ayreon-Scheibe vorne.