Vier Jahre sind seit "The Best Damn Thing" vergangen. "Goodbye Lullaby" soll Avril Lavigne nun erklärtermaßen den weltweiten Respekt als Singer/Songwriterin sichern. Dieses ehrgeizige Ziel rückt nach dem zweifelhaften Genuss der immerhin 14 Lieder jedoch in weite Ferne. Den - Lavigne eingerechnet …
Die Kleine versuchte man ja damals als so eine Art Britney Spears für Punk- und Alternative-Fans aufzubauen und war dabei so offensichtlich Fake, dass nur die wirklich Naivsten darauf einstiegen.
Kann mich noch an ein Interview erinnern, indem sie nicht müde wurde immer wieder zu versichern was für ein großer Punk-Fan sie doch ist. Als der Reporter sie dann fragte, was ihr Lieblingssong von den Sex Pistols sei, kam dann die Gegenfrage, wer zur Hölle denn diese Sex Pistols wären. Sie hatte noch nie im Leben von denen gehört...
OMG!!! Wozu schreibt man auf laut.de denn eine Rezension zu Avril Lavigne? Glaubt man am Ende noch ihr würde ein Geniestreich gelingen?? Also bitte...und zum Thema Groß- und Kleinhirn: Das ist zwar witzig, aber physiologisch nicht mal annähernd zu vertreten.
Merkwürdige Review, aber naja... Irgendwie tut mir die Dame Leid. Die hatte sogar mal ein paar nette Songs. Jetzt erscheint sie mir so ... irrelevant im Pop-Kosmos.
Naja das von der mal ein gescheites Album kommt war nicht zu erwarten. Vielleicht hör ich mal wieder rein wenn die Alte um die 40 ist. Vielleicht ist Sie bis dahim Musikalisch gereift. Sind ja noch n paar Jährechen. Bis dahin kann se ruhig mal a bisschen auf meinem Schoss rumhüpfen
Íhr müsst euch mal das Video reinziehen! Gibt es überhaupt noch schwerer zu übersehendes Sponsoring als da? Sony,Sony,Sony, das is schon so schlecht das es peinlich wirkt.
Trotz der Tatsache, dass das Mädel mit Punk ungefähr so viel am Hut hatte wie eben erwähnte Britney Spears, haben mir die ersten beiden Alben und durchaus auch noch "The Best Damn Thing" irgendwie gefallen - gerade "Under My Skin" hatte da echt 1, 2 Perlen dabei. Bei dem hier ist das allerdings anders. Das nervige "What The Hell" ist neben den anderen Schmonzetten noch das beste.
Is nur leider echt so, dass es klingt, als hätte eine 14jährige die Songs komponiert und die Texte geschrieben. Schade, schade.
Sie hat auch selber in Interviews gesagt, das sie einige Songs mit 15-16 in High-School geschrieben hat und es eine Art "back to the roots" ist, deshalb auch eher Akustik und ruhig und so... Das witzige an Avril finde ich, das ihr erstes Album als sie 17 war, am erwaschsendsten klang.
Das erste Album hat mir gefallen, das dritte ging auch. Das zweite fand ich langweilig, das ist Musik für laut.de-Indie-Würstchen. Aber "Goodbye Lullaby" schießt echt den Vogel ab. Supermiese Platte. Das Highlight ist echt noch "Alice" (Bonus Track auf meiner Version von dem Album). Der Rest ist für die Tonne.
Immerhin ist sie sich treu geblieben und hat keinen Elektroscheiss à la Lady Gaga, oder Kesha produziert. Schon alleine für das, hat sie Respekt verdient. Lady Gaga erhält 3/5 Punkten, wie behindert und schizophren ist das denn.
@phire. Shizophren sind laut-kritiken immer. Trotz dem ich auch diese seltsame Kritik wie gewohnt hinnehmen muss, Justin Bieber und Avril Lavigne musikalisch auf Augenhöhe zu hiefen... Ich sage, wer Avril immer mochte, wird auch das Album mögen und wer sie seitjer abkanzelt (wie laut) der wird wohl nie mit ihr warm werden.
Vier Jahre sind seit "The Best Damn Thing" vergangen. "Goodbye Lullaby" soll Avril Lavigne nun erklärtermaßen den weltweiten Respekt als Singer/Songwriterin sichern. Dieses ehrgeizige Ziel rückt nach dem zweifelhaften Genuss der immerhin 14 Lieder jedoch in weite Ferne. Den - Lavigne eingerechnet …
Tja, als ich damals das zweite Album gehört hatte, dachte ich, da könnte vielleicht doch noch mal was gehen. War aber nicht so....
Die erste Singleauskopplung hätte auch von Pink sein können. Und Pink mag ich nicht. Avril Lavigne - Dead to me
Die Kleine versuchte man ja damals als so eine Art Britney Spears für Punk- und Alternative-Fans aufzubauen und war dabei so offensichtlich Fake, dass nur die wirklich Naivsten darauf einstiegen.
Kann mich noch an ein Interview erinnern, indem sie nicht müde wurde immer wieder zu versichern was für ein großer Punk-Fan sie doch ist. Als der Reporter sie dann fragte, was ihr Lieblingssong von den Sex Pistols sei, kam dann die Gegenfrage, wer zur Hölle denn diese Sex Pistols wären. Sie hatte noch nie im Leben von denen gehört...
OMG!!! Wozu schreibt man auf laut.de denn eine Rezension zu Avril Lavigne? Glaubt man am Ende noch ihr würde ein Geniestreich gelingen??
Also bitte...und zum Thema Groß- und Kleinhirn: Das ist zwar witzig, aber physiologisch nicht mal annähernd zu vertreten.
"...der den Hörer so unberührt zurücklässt wie eine jungfräuliche Nonne." den spruch find ich gut!
Merkwürdige Review, aber naja...
Irgendwie tut mir die Dame Leid. Die hatte sogar mal ein paar nette Songs. Jetzt erscheint sie mir so ... irrelevant im Pop-Kosmos.
Das zweite album war ziemlich gut, den rest kann man mit ein paar ausnahmen vergessen.
"What the Hell" hört sich an als würde eine 12-jährige singen.... Frau Lavigne, wie wäre es mit Erwachsenwerden?!
"Wer sich im Kehrreim von "Push" nicht angeschrien fühlt, darf sich ob des stählernen Nervenkostüms beglückwünschen..." Brüller! Große Review, Ulf.
Naja das von der mal ein gescheites Album kommt war nicht zu erwarten. Vielleicht hör ich mal wieder rein wenn die Alte um die 40 ist. Vielleicht ist Sie bis dahim Musikalisch gereift. Sind ja noch n paar Jährechen. Bis dahin kann se ruhig mal a bisschen auf meinem Schoss rumhüpfen
Íhr müsst euch mal das Video reinziehen! Gibt es überhaupt noch schwerer zu übersehendes Sponsoring als da? Sony,Sony,Sony, das is schon so schlecht das es peinlich wirkt.
Super Text. Deswegen liebe ich schlechte Platten. Danke laut.de!
Super Text. Deswegen liebe ich schlechte Platten. Danke laut.de!
Trotz der Tatsache, dass das Mädel mit Punk ungefähr so viel am Hut hatte wie eben erwähnte Britney Spears, haben mir die ersten beiden Alben und durchaus auch noch "The Best Damn Thing" irgendwie gefallen - gerade "Under My Skin" hatte da echt 1, 2 Perlen dabei. Bei dem hier ist das allerdings anders. Das nervige "What The Hell" ist neben den anderen Schmonzetten noch das beste.
Is nur leider echt so, dass es klingt, als hätte eine 14jährige die Songs komponiert und die Texte geschrieben. Schade, schade.
Sie hat auch selber in Interviews gesagt, das sie einige Songs mit 15-16 in High-School geschrieben hat und es eine Art "back to the roots" ist, deshalb auch eher Akustik und ruhig und so... Das witzige an Avril finde ich, das ihr erstes Album als sie 17 war, am erwaschsendsten klang.
Genau das. Je älter sie wird, desto infantiler werden die Alben.
@DeineMudda (« "What the Hell" hört sich an als würde eine 12-jährige singen.... Frau Lavigne, wie wäre es mit Erwachsenwerden?! »):
dem stimme ich voll und ganz zu. Dazu kommt noch, dass das Video fragwürdig und scheiße ist.
Das erste Album hat mir gefallen, das dritte ging auch. Das zweite fand ich langweilig, das ist Musik für laut.de-Indie-Würstchen. Aber "Goodbye Lullaby" schießt echt den Vogel ab. Supermiese Platte. Das Highlight ist echt noch "Alice" (Bonus Track auf meiner Version von dem Album). Der Rest ist für die Tonne.
Immerhin ist sie sich treu geblieben und hat keinen Elektroscheiss à la Lady Gaga, oder Kesha produziert. Schon alleine für das, hat sie Respekt verdient. Lady Gaga erhält 3/5 Punkten, wie behindert und schizophren ist das denn.
@phire. Shizophren sind laut-kritiken immer. Trotz dem ich auch diese seltsame Kritik wie gewohnt hinnehmen muss, Justin Bieber und Avril Lavigne musikalisch auf Augenhöhe zu hiefen... Ich sage, wer Avril immer mochte, wird auch das Album mögen und wer sie seitjer abkanzelt (wie laut) der wird wohl nie mit ihr warm werden.