An einem Sommerabend im August 2010: Beach House eröffnen im Spiegelzelt beim kleinen Halden Open Air ihr Set. Durch die Fenster schimmert orangenes Licht, der Nebel auf der Bühne lässt gerade einmal die Umrisse der Bandmitglieder erkennen, was der ganzen surrealen Szenerie endgültig die Atmosphäre …
Die vielleicht konstanteste, aber auch starrste Band der Welt. Bisher noch jedes ihrer Alben sehr gern gemocht, aber noch keines wirklich geliebt. Auch hier ändert sich nichts an dieser Sichtweise für mich nichts, irgendwie fehlt Beach House schon immer dieser letzte Funken sowohl textlich als auch instrumental wirklich "interessant" zu sein, wobei sie mit Bloom wohl noch am nähsten dran waren. Das Seltsame ist, dass ich trotz allem jedes Mal wieder Lust auf das nächste Album habe. Haben sie irgendeinen Algorithmus eingebaut? Mal wieder die obligatorischen 4 von 5, viel zu gut um Mittelmaß zu sein, zu uninteressant um in wirkliche Großartigkeit vorzudringen.
Die vielleicht konstanteste, aber auch starrste Band der Welt. Bisher noch jedes ihrer Alben sehr gern gemocht, aber noch keines wirklich geliebt. Auch hier ändert sich nichts an dieser Sichtweise für mich nichts, irgendwie fehlt Beach House schon immer dieser letzte Funken sowohl textlich als auch instrumental wirklich "interessant" zu sein, wobei sie mit Bloom wohl noch am nähsten dran waren. Das Seltsame ist, dass ich trotz allem jedes Mal wieder Lust auf das nächste Album habe. Haben sie irgendeinen Algorithmus eingebaut? Mal wieder die obligatorischen 4 von 5, viel zu gut um Mittelmaß zu sein, zu uninteressant um in wirkliche Großartigkeit vorzudringen.
An einem Sommerabend im August 2010: Beach House eröffnen im Spiegelzelt beim kleinen Halden Open Air ihr Set. Durch die Fenster schimmert orangenes Licht, der Nebel auf der Bühne lässt gerade einmal die Umrisse der Bandmitglieder erkennen, was der ganzen surrealen Szenerie endgültig die Atmosphäre …
Die vielleicht konstanteste, aber auch starrste Band der Welt. Bisher noch jedes ihrer Alben sehr gern gemocht, aber noch keines wirklich geliebt. Auch hier ändert sich nichts an dieser Sichtweise für mich nichts, irgendwie fehlt Beach House schon immer dieser letzte Funken sowohl textlich als auch instrumental wirklich "interessant" zu sein, wobei sie mit Bloom wohl noch am nähsten dran waren. Das Seltsame ist, dass ich trotz allem jedes Mal wieder Lust auf das nächste Album habe. Haben sie irgendeinen Algorithmus eingebaut? Mal wieder die obligatorischen 4 von 5, viel zu gut um Mittelmaß zu sein, zu uninteressant um in wirkliche Großartigkeit vorzudringen.
Die vielleicht konstanteste, aber auch starrste Band der Welt. Bisher noch jedes ihrer Alben sehr gern gemocht, aber noch keines wirklich geliebt. Auch hier ändert sich nichts an dieser Sichtweise für mich nichts, irgendwie fehlt Beach House schon immer dieser letzte Funken sowohl textlich als auch instrumental wirklich "interessant" zu sein, wobei sie mit Bloom wohl noch am nähsten dran waren. Das Seltsame ist, dass ich trotz allem jedes Mal wieder Lust auf das nächste Album habe. Haben sie irgendeinen Algorithmus eingebaut? Mal wieder die obligatorischen 4 von 5, viel zu gut um Mittelmaß zu sein, zu uninteressant um in wirkliche Großartigkeit vorzudringen.
Perfekt beschrieben, geht mir auch so mit der Platte.
Dito