Groß, groß, lächelnd, bezaubernd, sensationell, brandneu, umwerfend, wundervoll: Wer diese euphorische Adjektiv-Kollektion in gerade einmal zwei Sätzen unterbringt, hat auch kein Problem damit, darin zusätzlich gleich dreimal die Vokabel "Traum" zu bemühen. Man möchte vor den Autoren des Presseinfos …
@bamboon: schön, wie du hier den rächer der zu recht enterbten gibst. klar sind das die deutschen, die übel aufstoßen....wenn du, werter bamboon oder ich nudeln mit buchstabensuppe äßen, könnten wir bessere texte kotzen als jene, die man hier dem publikum voller verachtung und nichtskönnertum als verschimmelte krumen hinwirft
Als ob man denn immer als verkomplizieren müsste. Die beste Musik ist immer noch, wenn man mit einfachen Mitteln soooo viel aussagen kann. Und das beherrschen die Künstler aus der Schlagerbranche perfekt. Oder warum sieht man auf Dorffesten, Jahrmärkten, in Diskos, auf Mallorca oder auf stinknormalen Geburtstagen massenweise Menschen, die zu dieser Musik ihren Emotionen freien Lauf lassen? Wie ich schon damals schrieb, ist es immer wieder auffällig, wie textsicher die Menshcen sind, wenn es zu Helene, Beatrice oder Rex Gildo kommt.
Du meinst, es ist ein Wunder, daß bei der Menge solche Zeilen sitzen wie "Ich denke nie an Morgen, ich schau niemals zurück, ich kenne keine Sorgen und lache mich ins Glück" ("Verlieben, verloren, gelacht und geweint", Beatrice Egli)? Um Reinhard Meys "Daddy Blue" zu zitieren: "Nun, der Text des Schlagers war die Art Lyrik, die man auch als Vollidiot noch mühelos erfassen kann." Mit abgedroschenen Texten auf diesem Niveau schreib' ich Dir in einer halben Stunde ein Doppelalbum zusammen, selbst mit üblem Durchfall auf dem Lokus sitzend, ganz ehrlich. Schalt' die Utz-Utz-Hintergrundbeschallung ein, zwo, drei ... "Komm zu mir, halte mich, glaube mir, ich liebe dich, ich hätt' niemals gedacht, wie frei deine Liebe macht." (zwanzig Sekunden Dichterdurchfall, Skywise). Meinst Du, diese meine Zeilen könnte man auf einem Dorfschlachtfest nicht ansatzlos und ohne Übung mitsingen? Klar kann man das. Entsprechend hohl sind sie geschrieben. Gruß Skywise
hab ich was von kompliziert gesagt? nein, du projizierst. und dem kritiker muss es egal sein, ob der künstler massen mobilisiert oder nur zwei leute. das quantitative argument ist unredlich. sonst wäre bohlen zu lebzeiten ein größerer künstler als van gogh. junge bands wie etwa "die höchste eisenbahn" oder alte schlachtrösser wie ina müller/barb' schöneberger zeigen, dass es auch anders geht. um nur mal 2 gegenbeispiele zu bringen. die sind auch nicht verkopft....nur eben nicht debil....das problem bei lesern wie dir ist doch, dass du dich und das publikum mit angegriffen fühlst. dem ist aber nicht so. man darf das natürlich mögen. ...aber man darf das auch anprangern. deine argumentation §mimimi, ihr hab alle vorurteile gegen deutsches" ist aber würdelos für dich und die gegenseite gleichermaßen...ich bitte dich...
Als ob man das immer so verkomplizieren müsste. Die beste Poltik ist immer noch die, wenn man mit einfachen Mitteln das Volk begeistern kann. Und das beherrschen die Diktatoren perfekt. Oder warum sieht man auf Dorffesten, Jahrmärkten, HJ-Treffen oder stinknormalen Parteiveranstaltungen massenweise Menschen, die zu den Parolen ihren Gefühlen freien Lauf lassen? Wie ich schon damals schrieb, ist es immer wieder auffällig, wie parolensicher die Menschen sind, wenn es zu A.Hitler kommt.
Groß, groß, lächelnd, bezaubernd, sensationell, brandneu, umwerfend, wundervoll: Wer diese euphorische Adjektiv-Kollektion in gerade einmal zwei Sätzen unterbringt, hat auch kein Problem damit, darin zusätzlich gleich dreimal die Vokabel "Traum" zu bemühen. Man möchte vor den Autoren des Presseinfos …
Auf cdstarts gibts auch ne nette Rezension, mit einem Verweis auf die Arbeiterklasse aus dem Stummfilm Metropolis
http://www.cdstarts.de/kritiken/113866-Bea…
@bamboon: schön, wie du hier den rächer der zu recht enterbten gibst. klar sind das die deutschen, die übel aufstoßen....wenn du, werter bamboon oder ich nudeln mit buchstabensuppe äßen, könnten wir bessere texte kotzen als jene, die man hier dem publikum voller verachtung und nichtskönnertum als verschimmelte krumen hinwirft
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
"die deutschen texte....nicht "die deutschen"....
Man wünscht sich den Editier-Knopf zurück, nicht wahr ...?
nein, nein, manchmal sind es wirklich die deutschen, die einem übel aufstoßen...
@Schnuddel:
Bitte? Man wird von halbwegs intelligenten Menschen ja wohl erwarten können, dass sie ihre Postings vor dem abschicken abchecken.
Als ob man denn immer als verkomplizieren müsste. Die beste Musik ist immer noch, wenn man mit einfachen Mitteln soooo viel aussagen kann. Und das beherrschen die Künstler aus der Schlagerbranche perfekt. Oder warum sieht man auf Dorffesten, Jahrmärkten, in Diskos, auf Mallorca oder auf stinknormalen Geburtstagen massenweise Menschen, die zu dieser Musik ihren Emotionen freien Lauf lassen? Wie ich schon damals schrieb, ist es immer wieder auffällig, wie textsicher die Menshcen sind, wenn es zu Helene, Beatrice oder Rex Gildo kommt.
Du meinst, es ist ein Wunder, daß bei der Menge solche Zeilen sitzen wie
"Ich denke nie an Morgen,
ich schau niemals zurück,
ich kenne keine Sorgen
und lache mich ins Glück"
("Verlieben, verloren, gelacht und geweint", Beatrice Egli)?
Um Reinhard Meys "Daddy Blue" zu zitieren:
"Nun, der Text des Schlagers war die Art Lyrik, die man
auch als Vollidiot noch mühelos erfassen kann."
Mit abgedroschenen Texten auf diesem Niveau schreib' ich Dir in einer halben Stunde ein Doppelalbum zusammen, selbst mit üblem Durchfall auf dem Lokus sitzend, ganz ehrlich.
Schalt' die Utz-Utz-Hintergrundbeschallung ein, zwo, drei ...
"Komm zu mir, halte mich,
glaube mir, ich liebe dich,
ich hätt' niemals gedacht,
wie frei deine Liebe macht."
(zwanzig Sekunden Dichterdurchfall, Skywise).
Meinst Du, diese meine Zeilen könnte man auf einem Dorfschlachtfest nicht ansatzlos und ohne Übung mitsingen? Klar kann man das. Entsprechend hohl sind sie geschrieben.
Gruß
Skywise
bamboon5 ist ein troll. oder jemand der auf Dorffesten zu Schlagermusik seinen Emotionen freien lauf lässt.
hab ich was von kompliziert gesagt? nein, du projizierst. und dem kritiker muss es egal sein, ob der künstler massen mobilisiert oder nur zwei leute. das quantitative argument ist unredlich. sonst wäre bohlen zu lebzeiten ein größerer künstler als van gogh.
junge bands wie etwa "die höchste eisenbahn" oder alte schlachtrösser wie ina müller/barb' schöneberger zeigen, dass es auch anders geht. um nur mal 2 gegenbeispiele zu bringen. die sind auch nicht verkopft....nur eben nicht debil....das problem bei lesern wie dir ist doch, dass du dich und das publikum mit angegriffen fühlst. dem ist aber nicht so. man darf das natürlich mögen.
...aber man darf das auch anprangern. deine argumentation §mimimi, ihr hab alle vorurteile gegen deutsches" ist aber würdelos für dich und die gegenseite gleichermaßen...ich bitte dich...
Anwalt, warum unterhälst du dich mit einem Fake-profil, der hier nur für Stimmung sorgen will. Das alles wirkt doch zum Himmel stinked konstruiert.
Als ob man das immer so verkomplizieren müsste. Die beste Poltik ist immer noch die, wenn man mit einfachen Mitteln das Volk begeistern kann. Und das beherrschen die Diktatoren perfekt. Oder warum sieht man auf Dorffesten, Jahrmärkten, HJ-Treffen oder stinknormalen Parteiveranstaltungen massenweise Menschen, die zu den Parolen ihren Gefühlen freien Lauf lassen? Wie ich schon damals schrieb, ist es immer wieder auffällig, wie parolensicher die Menschen sind, wenn es zu A.Hitler kommt.
oh, dasss habä äch nächt gewossst