Mit ihrer letzten Scheibe "Terminate Damnation" haben Becoming The Archetype schon mal gut vorgelegt und bewiesen, dass sie das Zeug dazu haben, ganz an der Spitze der New Wave of American Heavy Metal mitzumischen. Allerdings muss das Album nun auch überboten werden und "The Physics Of Fire" hat auf …
Nichts gegen Clean-Gesang, aber das was man hier stellenweise hört passt schon eher in die Emo-Ecke und nicht auf ein Death-Metal-Album (oder eben NWOAHM). Aber sonst durchaus gute Mucke.
der cleane gesang klingt imo eher nach true metal... versaut die platte zwar nicht komplett, aber gebraucht hätts das wirklich nicht. debüt war besser.
@NiceShot (« Nichts gegen Clean-Gesang, aber das was man hier stellenweise hört passt schon eher in die Emo-Ecke und nicht auf ein Death-Metal-Album »):
ähm, nein. der gesang klingt am ehesten nach klassischem metalgesang, der manchmal zu viel vibrato abbekommen hat. bei manchen songs find ich das in ordnung, weils manchmal richtung extol tendiert. manchmal wirs mit zu power metal mässig. musikalisch is das ganze aber top. wenn man sich dann an den gesang gewöhnt hat ist das ganze eine formidable untrendige metalplatte.
Mit ihrer letzten Scheibe "Terminate Damnation" haben Becoming The Archetype schon mal gut vorgelegt und bewiesen, dass sie das Zeug dazu haben, ganz an der Spitze der New Wave of American Heavy Metal mitzumischen. Allerdings muss das Album nun auch überboten werden und "The Physics Of Fire" hat auf …
Nichts gegen Clean-Gesang, aber das was man hier stellenweise hört passt schon eher in die Emo-Ecke und nicht auf ein Death-Metal-Album (oder eben NWOAHM).
Aber sonst durchaus gute Mucke.
mmh.
Ich lass mich überraschen. Das Album wird definitiv bald gekauft.
der cleane gesang klingt imo eher nach true metal... versaut die platte zwar nicht komplett, aber gebraucht hätts das wirklich nicht. debüt war besser.
@NiceShot (« Nichts gegen Clean-Gesang, aber das was man hier stellenweise hört passt schon eher in die Emo-Ecke und nicht auf ein Death-Metal-Album »):
ähm, nein. der gesang klingt am ehesten nach klassischem metalgesang, der manchmal zu viel vibrato abbekommen hat. bei manchen songs find ich das in ordnung, weils manchmal richtung extol tendiert. manchmal wirs mit zu power metal mässig. musikalisch is das ganze aber top. wenn man sich dann an den gesang gewöhnt hat ist das ganze eine formidable untrendige metalplatte.