Das Gute an der Platte ist der Titelsong. Mit "Gallipoli" erzeugen Beirut ihrem Namen gemäß wieder ein Klangbild aus einer fernen Weltgegend, vermischt mit eingängigem Pop. Bandchef Zach Condon zeigt hier großes Interesse an einer herkömmlichen Songstruktur, was sich später ändert. Seltsam, zumal …
Hm, kann ich nicht ganz nachvollziehen, finde es zumindest eindeutig stärker als den Vorgänger und auch insgesamt recht gelungen. Allerdings erst 3 Durchgänge.
Finde die Bewertung und Rezension ok und nachvollziehbar. Für mich ist die Vorgängerplatte eindeutig besser und Gallipoli dagegen ein merkwürdiger Schritt zurück in Richtung Anfänge. In meinen Augen ein eher schwaches Album.
Das Gute an der Platte ist der Titelsong. Mit "Gallipoli" erzeugen Beirut ihrem Namen gemäß wieder ein Klangbild aus einer fernen Weltgegend, vermischt mit eingängigem Pop. Bandchef Zach Condon zeigt hier großes Interesse an einer herkömmlichen Songstruktur, was sich später ändert. Seltsam, zumal …
Hm, kann ich nicht ganz nachvollziehen, finde es zumindest eindeutig stärker als den Vorgänger und auch insgesamt recht gelungen. Allerdings erst 3 Durchgänge.
Finde die Bewertung und Rezension ok und nachvollziehbar.
Für mich ist die Vorgängerplatte eindeutig besser und Gallipoli dagegen ein merkwürdiger Schritt zurück in Richtung Anfänge. In meinen Augen ein eher schwaches Album.