VÖ: 16. Juni 2017 (Sony Music Entertainment) Pop, Alternative
"Fake Sugar" ist nicht die Geschichte von Lenny Kravitz, aber es startet mit seiner. Fast dreißig Jahre ist es her, dass Kravitz mit "Let Love Rule" ein Debüt voller Herzblut, Zorn und Passion veröffentlichte, das sich mit seinem warmen Retrosound gegen das unterkühlte Plastik der 1980er auflehnte.
Du unterschlägst das Beth als Gesamtkunstwerk funktioniert und sich auch so definiert. In dem ich ein zugegeben konventionelles Album zerpflücke, werde ich ihr nicht gerecht u. erst recht nicht ihren Fans. Die Frau in der Musik, als dein Thema, wird dadurch auch beschädigt. Herzloses, dahin Gepinne halt.
In Zeiten von Genderblablabla sollte doch egal sein, ob Mann oder Frau. Oder dürfen nur Frauen scheiß Musik machen, so lange sie was "besonderes" sind? Und du hast noch immer nicht meine Frage beantwortet, wieso Musik in den Hintergrund rückt, nur weil die Künstlerin eine "fette, feministische Lesbe aus Arkansas" ist.
Meuri, hängst du eigentlich am Dosenbier? Für einen alten, arbeitslosen Fettsack wäre das ja eigtl naheliegend, vor Allem wenn man sich mal Dein Gelaber hier gibt.
@DarkO, weil es so ist bei Beth, das ich ihre Musik nicht mag, spielt keine Rolle. Gerade in Zeiten von Genderblabla, ist Beth ein klares und gutes Statment.
"Du unterschlägst das Beth als Gesamtkunstwerk funktioniert und sich auch so definiert."
Das ist die Rezension eines Albums und nicht des Gesamtkunstwerks.
"In dem ich ein zugegeben konventionelles Album zerpflücke, werde ich ihr nicht gerecht u. erst recht nicht ihren Fans."
Ist es der Anspruch eines Rezensenten, den Fans der besprochenen Interpret*innen gerecht zu werden? Dann dürfte man ja gar nichts mehr kritisieren.
"Die Frau in der Musik, als dein Thema, wird dadurch auch beschädigt."
Nenn mich dumm, aber auch nach der Lektüre der Rezension hab ich keine Ahnung, was du damit meinst. War es Intention seiner "Die Frau in der Musik"-Serie, dass nichts, was eine weibliche Musikschaffende veröffentlicht, je wieder kritisiert werden darf?
Beth kann man nicht trennen, trenne ich Musik von Beth, ist das eine Amputation ohne Befund, das die nötig wäre.
Zu der Diskussion um die Frau in der Musik, das sollte dir auch nicht klar werden, sondern dem Autor. Hat einen längeren Vorlauf. Ich kann dir da nun nicht auf die Sprünge helfen, wenn man nur sich mit Dutzenden von Fakes beschäftigt, verliert man eben die Übersicht. Is so!
Das mit den Fans, bei Beth ihr als politisches Statment zu kommen und sie mit ihrer Kunst zu kritisieren verbietet sich, ja. Aber halt nur bei ihr.
"Beth kann man nicht trennen, trenne ich Musik von Beth, ist das eine Amputation ohne Befund, das die nötig wäre." oh mein gott..geht es nicht noch theatralischer ?? Entschuldigung.. aber "Geamtkunstwerk" hin oder her... aber wenn ein Teil davon schlecht ist darf man das sagen..auch wenn das manchen nicht gefällt. Und wenn eine Platte nicht gut, dann darf man das auch sagen. NEIN .. man muss es sagen. Es geht nicht an, das man Selbstzensur betreibt, nur damit die Fans eines "Gesamtkunstwerkes" nicht jammern : "Du unterschlägst das Beth als Gesamtkunstwerk funktioniert und sich auch so definiert." Und was soll dieses : man wird ihr und ihren Fans nicht gerecht ?? Ist auch nicht der Sinn der Sache. Die Kritik muss der Platte gerecht werden, und zwar so wie sie ist. Ohne das man irgendetwas beschönigt, nur um irgenjemandem gerecht zu werden.
@mai, du bist da auf dem Holzweg unterwegs. Bestimmte, nennen wir sie ruhig Künstler, das "Gesamt" kann man sicher weg lassen, sind halt anders, sie schlagen aus der Art. Und das ist gut so. Sie sind mit einer eindimensionalen Betrachtung ihres Schaffens, nicht zu erfassen. Nur weil ich zu faul bin das denken zu wollen, wird es noch lange nicht richtig. Da muss man sich halt raus halten o. zugeben das man Holzwege liebt.
Ein anderes Beispiel dieser seltenen Spezie, Helge Schneider. Der Typ ist Komiker, Musiker, Schauspieler u. Gesellschaftspolitisch ein tolles Statement auch noch. Hab ich da ein Musikalbum vorliegen und muss es kritisieren, ziehe ich da einen Kreis rum, um die drei anderen Sachen, die er halt so macht und berücksichtige das bei meiner Kritik.
Bei Lenny Kravitz muss ich keinen Kreis ziehen, der ist wirklich nur anhand seiner Musik zu bewerten und kommt dabei schlecht weg. Das ist also irreführend, wenn ich den als Beispiel nehme, um Dito damit zu kritisieren.
Mir fehlt hier bei der Kritik der Kontext, natürlich darf man ein schlechtes oder durchschnittliches Album von Dito auch so bewerten, aber nur im richtigen Kontext. Das war hier nicht der Fall.
Entschuldigung Speedi mein lieb oder sollt ich sagen er da muss ich jetzt doch mal entscheidend eingrätschen.in diesem Sinne der Künstler ist Tot lang lebe der Künstler. Ein Werg kann man sich immer ohne den künstler zu kennen betrachten oder ja anhören und der kritikaster muss es auch bewerten können ohne den künstler zu kennen ob es nun Beth dito ist oder ganz jemand anders.
Swen mit diesen Textlein von dir sägst du an deinem Stamm wo du als Frauenmusik autor drauf sitzen tust. Vieleicht solltest du das stämmen von zu dicken Stemmen ganz bleiben lassen oder spiel doch mal lieber an deinem eigenen kleinen Stemmchen anstatt hier deinen sexuelen Frust so rauszulassen
"Fake Sugar" ist nicht die Geschichte von Lenny Kravitz, aber es startet mit seiner. Fast dreißig Jahre ist es her, dass Kravitz mit "Let Love Rule" ein Debüt voller Herzblut, Zorn und Passion veröffentlichte, das sich mit seinem warmen Retrosound gegen das unterkühlte Plastik der 1980er auflehnte.
Bushido sollte mal ein Feature mit Ali klarmachen, dann kann EGJ sich den Weltrekord für die schwerste Featurecombo klären.
Und Action Bronson macht auf Tour das Catering? "Die schwerste Tour der Welt".
Du unterschlägst das Beth als Gesamtkunstwerk funktioniert und sich auch so definiert. In dem ich ein zugegeben konventionelles Album zerpflücke, werde ich ihr nicht gerecht u. erst recht nicht ihren Fans. Die Frau in der Musik, als dein Thema, wird dadurch auch beschädigt. Herzloses, dahin Gepinne halt.
Wen kümmert der Künstler, wenn die Musik nix ist? In meinen Augen ist der Künstler als Persönlichkeit höchstens ein Bonus.
Der fette Meurer sympathisiert mit Beth eben, weil sie im Adipositas-Ranking in derselben Liga spielt wie er selbst.
Das mag bei vielen so sein, bei Beth mit Sicherheit nicht.
""Eine fette, feministische Lesbe aus Arkansas" - so beschreibt sich Beth Ditto alias Mary Beth Patterson selbst.""
Und deshalb soll/darf/muss die Musik schlecht sein? Mit der richtigen Begründung und so als "Kunstwerk" ist also auch Daniel Küblböck feierbar?
"Die Frau in der Musik, als dein Thema, wird dadurch auch beschädigt. Herzloses, dahin Gepinne halt."
Die Begründung folgt doch sicher noch, oder?
Der Meurer mal wieder richtig hart dumm unterwegs.
DarkO, ist der Küblböck inzwischen zur Frau mutiert?
Morpho lese doch die Kritik, das nur ein Umkehrschluss.
Und Craze du bist der dumme Mensch, nicht verwechseln! Nicht schlimm, bei dummen Menschen kann man ein wenig Verstand gar nicht erwarten.
In Zeiten von Genderblablabla sollte doch egal sein, ob Mann oder Frau. Oder dürfen nur Frauen scheiß Musik machen, so lange sie was "besonderes" sind? Und du hast noch immer nicht meine Frage beantwortet, wieso Musik in den Hintergrund rückt, nur weil die Künstlerin eine "fette, feministische Lesbe aus Arkansas" ist.
Meuri, hängst du eigentlich am Dosenbier?
Für einen alten, arbeitslosen Fettsack wäre das ja eigtl naheliegend, vor Allem wenn man sich mal Dein Gelaber hier gibt.
@DarkO, weil es so ist bei Beth, das ich ihre Musik nicht mag, spielt keine Rolle. Gerade in Zeiten von Genderblabla, ist Beth ein klares und gutes Statment.
Gelesen.
"Du unterschlägst das Beth als Gesamtkunstwerk funktioniert und sich auch so definiert."
Das ist die Rezension eines Albums und nicht des Gesamtkunstwerks.
"In dem ich ein zugegeben konventionelles Album zerpflücke, werde ich ihr nicht gerecht u. erst recht nicht ihren Fans."
Ist es der Anspruch eines Rezensenten, den Fans der besprochenen Interpret*innen gerecht zu werden? Dann dürfte man ja gar nichts mehr kritisieren.
"Die Frau in der Musik, als dein Thema, wird dadurch auch beschädigt."
Nenn mich dumm, aber auch nach der Lektüre der Rezension hab ich keine Ahnung, was du damit meinst. War es Intention seiner "Die Frau in der Musik"-Serie, dass nichts, was eine weibliche Musikschaffende veröffentlicht, je wieder kritisiert werden darf?
Nein Morpho, Meuri ist einfach nur geistig behindert und keine seiner Aussagen ergibt jemals einen Sinn.
Beth kann man nicht trennen, trenne ich Musik von Beth, ist das eine Amputation ohne Befund, das die nötig wäre.
Zu der Diskussion um die Frau in der Musik, das sollte dir auch nicht klar werden, sondern dem Autor. Hat einen längeren Vorlauf. Ich kann dir da nun nicht auf die Sprünge helfen, wenn man nur sich mit Dutzenden von Fakes beschäftigt, verliert man eben die Übersicht. Is so!
Das mit den Fans, bei Beth ihr als politisches Statment zu kommen und sie mit ihrer Kunst zu kritisieren verbietet sich, ja. Aber halt nur bei ihr.
Hab mit Sven über Facebook geschrieben. Der weiß auch nicht, was du meinst.
Vmtl, weil er im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten ist.
speed, du hast die außergewöhnlichste Satzstellung und Zeichensetzung, die ich je gesehen habe...
das doch n Fakeaccount oder?
Du meinst wohl die Grauenhafteste.
Stephan Meurer ist einfach vom jahrelangen PET-Genuß gezeichnet.
manchmal ist das werk außergewöhnlicher als der autor.
"Beth kann man nicht trennen, trenne ich Musik von Beth, ist das eine Amputation ohne Befund, das die nötig wäre."
oh mein gott..geht es nicht noch theatralischer ??
Entschuldigung.. aber "Geamtkunstwerk" hin oder her... aber wenn ein Teil davon schlecht ist darf man das sagen..auch wenn das manchen nicht gefällt. Und wenn eine Platte nicht gut, dann darf man das auch sagen. NEIN .. man muss es sagen. Es geht nicht an, das man Selbstzensur betreibt, nur damit die Fans eines "Gesamtkunstwerkes" nicht jammern :
"Du unterschlägst das Beth als Gesamtkunstwerk funktioniert und sich auch so definiert."
Und was soll dieses : man wird ihr und ihren Fans nicht gerecht ??
Ist auch nicht der Sinn der Sache. Die Kritik muss der Platte gerecht werden, und zwar so wie sie ist. Ohne das man irgendetwas beschönigt, nur um irgenjemandem gerecht zu werden.
also ein bisschen weniger "Gesamt" würde ihr halt trotzdem schon auch gut tun.
@mai, du bist da auf dem Holzweg unterwegs. Bestimmte, nennen wir sie ruhig Künstler, das "Gesamt" kann man sicher weg lassen, sind halt anders, sie schlagen aus der Art. Und das ist gut so. Sie sind mit einer eindimensionalen Betrachtung ihres Schaffens, nicht zu erfassen. Nur weil ich zu faul bin das denken zu wollen, wird es noch lange nicht richtig. Da muss man sich halt raus halten o. zugeben das man Holzwege liebt.
Ein anderes Beispiel dieser seltenen Spezie, Helge Schneider. Der Typ ist Komiker, Musiker, Schauspieler u. Gesellschaftspolitisch ein tolles Statement auch noch. Hab ich da ein Musikalbum vorliegen und muss es kritisieren, ziehe ich da einen Kreis rum, um die drei anderen Sachen, die er halt so macht und berücksichtige das bei meiner Kritik.
Bei Lenny Kravitz muss ich keinen Kreis ziehen, der ist wirklich nur anhand seiner Musik zu bewerten und kommt dabei schlecht weg. Das ist also irreführend, wenn ich den als Beispiel nehme, um Dito damit zu kritisieren.
Mir fehlt hier bei der Kritik der Kontext, natürlich darf man ein schlechtes oder durchschnittliches Album von Dito auch so bewerten, aber nur im richtigen Kontext. Das war hier nicht der Fall.
Eieiei Meurer...
Entschuldigung Speedi mein lieb oder sollt ich sagen er da muss ich jetzt doch mal entscheidend eingrätschen.in diesem Sinne der Künstler ist Tot lang lebe der Künstler. Ein Werg kann man sich immer ohne den künstler zu kennen betrachten oder ja anhören und der kritikaster muss es auch bewerten können ohne den künstler zu kennen ob es nun Beth dito ist oder ganz jemand anders.
wow, das klingt ja niederschmetternd. nach der überragenden vorabnummer "fire" hatte ich mit einem explosiven album gerechnet.
Hat mit Gossip belanglose Scheiße gemacht, macht solo belanglose scheiße.
Das Album plätschert total unnötig vor sich hin, Stimmpotential verschenkt ...
Swen mit diesen Textlein von dir sägst du an deinem Stamm wo du als Frauenmusik autor drauf sitzen tust. Vieleicht solltest du das stämmen von zu dicken Stemmen ganz bleiben lassen oder spiel doch mal lieber an deinem eigenen kleinen Stemmchen anstatt hier deinen sexuelen Frust so rauszulassen
"das stämmen von zu dicken Stemmen"
Wow molti, das war ein echter Meurer.
Props!
Stemmchengrower!
LGBT!? Iiiiihh!